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„Unsere Auftraggeber sind international agierende Unternehmen“

„Unsere Auftraggeber sind international agierende Unternehmen“

Der Alltag in einem Detektiv-Büro gleicht nicht immer dem, der uns im Fernsehen vorgeführt wird. TV-Kommissare wie Josef Matula aka Theo Gärtner bedienen sich etlicher Klischees, die mit der Wahrheit meist wenig zu tun haben. Was im Krimi für Action-Momente sorgt wie Schüsse in menschenleeren Strassen oder der Griff zur Pistole seitens des Ermittlers, das ist einem Detektiv im realen Leben teils rechtlich untersagt. Hier zählen stattdessen knallharte Fakten, die den Auftraggebern, zu 75 Prozent Unternehmern, auch vor Gericht dienen können. Folglich sieht auch das Büro von Mischa Geburek, Geschäftsführer der A.M.G. Detektiv AG mit Hauptsitz in Dietzenbach, eher wie das eines CEOs aus, hier erinnert nichts an die wilde Romantik, die Romanhelden wie Philipp Marlowe oder Hercule Poirot umweht.

„Unser Fokus liegt auf Wirtschaftsdelikten im Bereich Wettbewerbsrecht und Mitarbeiterüberwachung, aber auch Privatpersonen zählen zu unseren Mandanten, ihnen geht es überwiegend um Eherechtsfragen“, kommentiert Mischa Geburek, Geschäftsführer der A.M.G. Detektiv AG mit Niederlassungen in ganz Deutschland. Er ist bereits in dritter Generation in der Branche tätig.

Verletzungen des Wettbewerbsrechts haben unterschiedliche Facetten. Zum einen können sich die eigenen Mitarbeiter in einen Betrug verstricken, wenn sie an Konkurrenzunternehmen sensible Daten gegen Bezahlung weitergeben oder Aufträge in Schwarzarbeit selbst erledigen. Wirtschaften Arbeitnehmer gegen die Interessen ihrer Arbeitgeber in die eigene Tasche, so ist das eine Straftat. Eine Verletzung des Wettbewerbsverbots durch den Arbeitnehmer kann durch Abmahnung, Kündigung oder Geltendmachung von Entschädigungen geahndet werden. Doch dafür sind stichhaltige Beweise nötig.

Die Überwachung von Mitarbeitern unterliegt gesetzlichen Regelungen, an die sich Unternehmer halten sollten. Besteht ein Verdacht auf eine Straftat oder möchten sie vor dem Besetzen einer hochdotierten Führungspostion mehr wissen als der Lebenslauf preisgibt, lohnt der Einsatz einer Detektei, die fachkundig Beweise sammelt, gegebenenfalls auch für eine aussergerichtliche Einigung oder ein Gerichtsverfahren.

Als neuer Themenbereich kam Cybersecurity dazu, fast täglich werden feindliche Zugriffe auf Daten bekannt. Experten schätzen den Schaden der deutschen Wirtschaft durch Cyberkriminalität auf rund 55 Milliarden Euro im Jahr. Neue Gesetze gegen die Täter sind zwar in Planung, doch bei ihrer Überführung ist die Polizei kein Ansprechpartner, hier verlassen sich die geschädigten Parteien auf erfahrere Ermittler.

Die regelmäßige Fortbildung der Mitarbeiter macht die A.M.G. Detektiv AG zum kompetenten Partner für Mandanten in diesen drei Bereichen. Mit neuester Technik wird hier der Kampf gegen Betrüger oder Hacker von erfahrenen Ermittlern und IT-Spezialisten geführt, um Privatpersonen ebenso wie Unternehmen zu schützen.

Die Kosten für die Ermittlungen trägt bei eindeutiger Beweislage zu 100 % der Schädiger. Andernfalls lassen sich die Ausgaben als Betriebskosten steuerlich geltend machen.

„Der erste Kontakt vom geschädigten Unternehmer zum Detektivbüro wird nicht selten durch einen Rechtsanwalt initiiert. Das dürfte eine der wenigen Gemeinsamkeiten zu der TV-Krimiserie „Ein Fall für Zwei“ sein,“ kommentiert Mischa Geburek.

Sie erreichen sein Büro unter
Telefon: 0800 – 844 844 6 oder +49 69 260 270 55
Web: https://detektiv.ag/detekteien/frankfurt-am-main/

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.