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Bad Ems: Ermittlungen nach mehrfachem Diebstahl

Bad Ems: Ermittlungen nach mehrfachem Diebstahl

Ein Diebstahl in Bad Ems beschäftigt derzeit die Ermittler vor Ort. Es geht dabei um das mehrfache Entwenden von Autokennzeichen im Umfeld des alljährlichen Bartholomäusmarktes. Die Diebe nutzten den Trubel der Großveranstaltung, um an ihr Werk zu gehen und erbeuteten in diesem Zusammenhang sowohl die Kennzeichen verschiedener Emser Fahrzeuge als auch die von Schaustellerfahrzeugen. In den meisten Fällen handelte es sich um das hintere Kennzeichen. Der Diebstahl in Bad Ems ereignete sich in der Nacht vom 24. auf den 25. August und wird von Seiten der Ermittler auf einen Zeitraum zwischen 23:45 Uhr und drei Uhr morgens datiert. Es ist durchaus möglich, dass die Autokennzeichen in anderen Kontexten wieder auftauchen und beispielsweise an ein Fluchtfahrzeug bei einem Einbruch oder an ein gestohlenes Fahrzeug montiert werden. Entsprechend dankbar sind die Ermittler der Polizei Bad Ems bzw. Montabaur für Hinweise aus der Bevölkerung.

Der Bartholomäusmarkt ist Jahr für Jahr Tummelplatz für Straftaten wie Diebstahl, Vandalismus oder auch Schlägereien. Das nach eigenen Angaben „Größte Volksfest an der Lahn“ weicht in diesem Bereich jedoch nicht von anderen Volksfesten ab und ist keinesfalls mit größeren Gefahren verbunden. So lässt sich auch erklären, dass von Seiten der Ermittler vollständige auf eine Videoüberwachung verzichtet wird, die bei vergleichbaren Volksfesten an anderen Orten obligatorisch ist. Natürlich zeigen Polizei und private Sicherheitsdienste Präsenz, doch scheint das Risiko nicht so hoch zu sein, dass mit Kameras gearbeitet werden muss. Im Fall des Diebstahls in Bad Ems hätte sich eine Videoüberwachung jedoch bewährt und ggf. Hinweise zur Ergreifung der Täter geliefert.

Ein deutlich größeres Problem bereitet den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt derweil der Bahnhof Bad Ems. Hier ist immer wieder von einem desolaten Zustand die Rede und es existieren Spuren von Vandalismus und Schmierereien. Da das Bahnhofsgebäude jedoch in privater Hand ist, lässt sich augenscheinlich nicht viel gegen die Problematik unternehmen.

Quelle: Presseportal
 

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.