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Karben und Bad Vilbel: Videoüberwachung für mehr Sicherheit

Karben und Bad Vilbel: Videoüberwachung für mehr Sicherheit

Die installierte Videoüberwachung in den beiden hessischen Städten Karben und Bad Vilbel hat sich als Erfolg erwiesen. Uwe Axtmann, Chef der Karbener Stadtpolizei, hat ein positives Fazit gezogen und stellt vor allem den präventiven Nutzen in den Vordergrund. So war es in der Vergangenheit vor dem Bahnhof in Groß-Karben immer wieder zu Fällen von Diebstahl oder auch Vandalismus gekommen. Seitdem die Videoüberwachung installiert ist, gingen die Fälle zurück und auch Beschädigungen an den Busstationen sind unterblieben.

Dabei existiert die Videoüberwachung erst seit dem 30. Oktober. Die Technik wurde jedoch schon während des Septembers geprüft und für gut befunden. Nachdem auch das Landeskriminalamt die Genehmigung erteilt hatte, wurde nun der Normalbetrieb aufgenommen.

Seither hängen am Bahnhof in Groß-Karben jeweils drei Kameras an den Fahrradständern, oberhalb des Autoparkplatzes sowie in der S-Bahn-Unterführung. Hinzu kommen Kameras in Bad Vilbel, bei denen die Daten – wie in Karben – für sieben Tage gespeichert werden.

Das Kriminalitätsniveau in Bad Vilbel gilt als eher niedrig. Trotzdem soll auch hier für mehr Sicherheit gesorgt werden. Eine Liste mit den zehn unsichersten Straßen dient als Grundlage für die Einteilung der Polizeistreifen. Videoüberwachung wird im Besonderen gefördert.

Für 2021 sind weitere Investitionen geplant

Die Feuerwehr in Bad Vilbel soll einen neuen Kommandowagen und einen neuen Rüstwagen bekommen. Die Videoüberwachung am Bahnhof wird für 26.000 Euro modernisiert. Bad Vilbel verfügt bereits über sechs neue Vilbusse, drei große und drei kleine. Fahrgäste werden dort mit Infrarot-Technik gezählt. Es handelt sich um Vollniederflurbusse, es gibt hier keine Treppen mehr, aber zwei Klimaanlagen, eine für den Fahrer, eine für die Gäste. Das Rekuperationsmodul speichert Brems- und Motorschubernergie und versorgt die elektrischen Systeme im Bus.

Die großen Bussen verfügen über einen Totwinkel-Assistenten. Setzt der Busfahrer den Blinker, filmt eine Kamera den toten Winkel und gibt dem Fahrer ein Signal, falls dort Fußgänger oder Radfahrer zu sehen sind. So werden Unfälle vermieden. Außerdem ist Videoüberwachung vorhanden. Seitdem gab es kaum Beschädigungen der Sitze mehr. Die Haltestellen werden Stück für Stück barrierefrei umgebaut nach einer Prioritätenliste.

Die Stadtwerke hatten zur Verbesserung der Fahrgastinformation weitere LED-Anzeigen am Südbahnhof und der Westseite des Bahnhofs in Betrieb genommen und am Niddaplatz und an der Frankfurter Straße neue LCD-Anzeigen in die Haltestellenschilder integriert. Bildschirme zeigen in Echtzeit an, wo die Busse sich befinden. Das Projekt wurde mit 75.000 Euro vom Verkehrsministerium unterstützt.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.