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Kompromiss: mehr Videoüberwachung in Frankfurt

Kompromiss: mehr Videoüberwachung in Frankfurt

Mehr Videoüberwachung in Frankfurt. Das ist eines der Ergebnisse eines Kompromisses, der mühevoll zwischen den einzelnen Parteien der Stadtregierung ausgehandelt wurde. Seitens der Polizei wurde die Einigung bereits mit deutlichen Worten begrüßt. Darüber hinaus unterstrich der Polizeipräsident der Mainmetropole seine Hoffnung, dass die Kameras nun möglichst schnell installiert werden. Hintergrund ist dabei, dass die Videoüberwachung einen integralen Bestandteil für mehr Sicherheit leisten kann und daher auch im Interesse der Bürgerinnen und Bürger ist.

Vorgesehen ist die Installation neuer Überwachungsanlagen an der Hauptwache im Innenstadtbereich sowie im Bahnhofsviertel, genauer gesagt an der Kreuzung von Taunus-/ und Elbestraße. Folgt man den Angaben der Polizei, so handelt es sich hier um besonders gefährliche Orte, die dringend mit einer Videoüberwachung gesichert werden müssen.

Keine Videoüberwachung soll im Allerheiligenviertel installiert werden. Anstelle dessen soll eine mobil stationäre Variante wie auch in Berlin ausprobiert werden. Auf diese Weise ist ein Test der Videoüberwachung in Frankfurt möglich, der nach rund einem Jahr ausgewertet werden soll. Die gesetzliche Grundlage für diese Vorgehensweise ist das Hessische Sicherheits- und Ordnungsgesetz.

Darüber hinaus wird auch die Polizeipräsenz in den entsprechenden Vierteln verstärkt. Hierbei handelt es sich um weit mehr als nur eine flankierende Maßnahme zusätzlich zur Videoüberwachung sondern ebenfalls um einen wichtigen Bestandteil der neuen Sicherheitsstrategie.

Im Bereich Videoüberwachung werden auch die bereits seit vielen Jahren existierenden Anlagen am Bahnhofsvorplatz/Kaisersack (Bahnhofsviertel) und an der Konstablerwache (Innenstadt) modernisiert und dürften somit noch effizienter funktionieren.

Fest steht, dass Videoüberwachung sowohl in Frankfurt als auch in anderen Städten einen entscheidenden Beitrag zu mehr Sicherheit leistet. Insbesondere in Stadtvierteln, in denen eine hohe Kriminalitätsrate existiert, können die Kameras gleichermaßen abschrecken wie bei den Ermittlungen gegen Straftäter helfen.

Auf der anderen Seite stehen datenschutzrechtliche Bedenken, die sicherlich auch ihre Berechtigung haben. Wirft man jedoch einen Blick auf die immer wieder durchgeführten Umfragen, so zeigt sich, dass die meisten Bürgerinnen und Bürger der Sicherheit den Vorzug geben und die Installation von Videoüberwachung als unproblematisch erachten.

Quelle: Frankfurter Neue Presse

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.