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Personensuche auf Mallorca: 28-Jähriger vermisst

Personensuche auf Mallorca: 28-Jähriger vermisst

Die Baleareninsel Mallorca ist derzeit Schauplatz einer dramatischen Personensuche. Es geht dabei um den Kölner Kai Uwe P., der bereits seit Mitte August vermisst wird. Der Mann ist 28 Jahre alt und hat zuletzt in seinem gelernten Beruf als Koch gearbeitet. Die Ermittler der Polizei Köln bitten um Mithilfe der Bevölkerung und veröffentlichen zu diesem Zweck eine Fülle an Informationen, die bei der Personensuche helfen könnten.

Kai Uwe P. arbeitete bis zu seinem Verschwinden in einem Restaurant namens „Nyam Nyam“ in Cala Ratjada auf Mallorca. Da der Koch als überaus pflichtbewusst und zuverlässig gilt, ist nicht davon auszugehen, dass er sich einfach „aus dem Staub“ gemacht hat. Hinzu kommt, dass Kai Uwe P. eine Reihe an persönlichen Gegenständen wie seine Papiere, sein Mobiltelefon sowie sein Portemonnaie an seiner Arbeitsstelle zurückgelassen hat. Ebenfalls existieren nach derzeitigem Stand der Ermittlungen keinerlei Hinweise darauf, dass Kai Uwe P. in kriminelle Machenschaften verwickelt oder an Straftaten beteiligt war. Bemerkt wurde das Verschwinden vom Mitbewohner des Kochs, der daraufhin die Behörden verständigte.

Die Personensuche auf Mallorca wird derzeit von der Polizei Köln gemeinsam mit der Guardia Civil in Manacor durchgeführt. Nichtsdestotrotz wird sowohl die spanische Bevölkerung um Mithilfe gebeten als auch diejenigen, die sich während der letzten Monate als Saisonarbeiter auf Mallorca aufgehalten haben und ggf. mit Kai Uwe P. zu tun hatten. Jeder Hinweis kann der Entscheidende sein, weshalb die Polizei um Anrufe unter der 0221 229-0 bittet.

Kai Uwe P. ist 1,85 Meter groß und schlank. Der Mann ist 28 Jahre alt und fällt vor allem aufgrund seiner leuchtend hellblauen Augen auf. Zudem hat er kurze blonde Haare. Was gänzlich fehlt sind Piercings oder Tattoos. Zudem spricht Kai Uwe P. nur gebrochenes Spanisch.

Die Vermisstenanzeige erschien bereits mehrfach sowohl in den deutschen Medien als auch in Zeitungen auf Mallorca. Bislang hat sich jedoch kein Erfolg eingestellt und es ist noch nicht einmal klar, weshalb P. seinen Arbeitsplatz so Hals über Kopf verließ.

Quelle: Kölnische Rundschau

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.