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TV- Detektiv: Matula ermittelt auf der Insel Föhr

TV- Detektiv: Matula ermittelt auf der Insel Föhr

Vor einigen Jahren gab Claus-Theo Gärtner seinen Ausstieg bei der bekannten TV- Detektiv -Serie „Ein Fall für zwei“ bekannt. Das bedeutet jedoch offensichlich nicht das Ende der Ermittlungen auf dem Fernsehschirm. Die Figur Matula hat nach 300 Folgen in der Krimiserie noch lange nicht genug, sondern verdingt sich mittlerweile als Solo- Ermittler. Am 14. April ist im ZDF die nächste Folge zu sehen, bei der Matula alias Claus-Theo Gärtner auf der Nordseeinsel Föhr seiner Arbeit nachgeht. Eine besonders eingängige Szene spielt dabei im Wattenmeer. Dort sieht man den Detektiv, wie er um sein Leben kämpft und sich mit letzter Kraft der eiskalten Strömung entgegenstemmt, um dann am Strand zusammenzubrechen.

In der Krimiserie ermittelt Matula in einer Seniorenresidenz und muss dafür auf die Insel Föhr übersetzen. Der Schauspieler betont in einem Interview mit einer bekannten deutschen Tageszeitung, dass er nachwievor sämtliche Aufnahmen und damit auch die Stunts selber dreht, um sich fit zu halten.Interessant ist dabei, dass Detektiv Matula im Privatleben deutlich ruhiger ist. Der Schauspieler Claus-Theo Gärtner lebt mit seiner 38-jährigen Frau und einem Hund in Basel und Berlin, schlüpft aber nachwievor gern in die Rolle als Ermittler.

Bei dem neuen Krimi handelt es sich um die ersten Ermittlungen, die Matula nach seinem Aussteigen als Detektiv in Frankfurt durchführen muss. Die Arbeit bei „Ein Fall für zwei“ begann 1981 und dauerte sage und schreibe 32 Jahre lang. Interessant an den Ermittlungen in Föhr ist die Parallele zum Leben des Schauspielers, denn auch Matula reist — wie Claus-Theo Gärtner nach dem Ende der Serienarbeit – mit dem Wohnmobil durchs Land. Zuvor arbeitete der TV- Detektiv in dem neuen Film offensichtlich als Kaufhausdetektiv, was aber natürlich nicht ausfüllend gewesen sein kann.

Eine zweite Hauptperson wird es in diesem und auch folgenden Krimis mit Matula übrigens nicht mehr geben, denn dann wäre es — so Gärtner – ja wieder „Ein Fall für zwei“ und dieser Eindruck soll tunlichst vermieden werden. Es ist allerdings auf Fotos ein Hund zu sehen, der dem Privatermittler offensichtlich zugelaufen ist und der zu viel Einsamkeit vermeiden helfen soll.

Quelle: Bild.de

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.