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Gernsheim: Spesenbetrug im Unternehmen mal ganz anders

Vor einem Monat kontaktierte Dr. Uwe W., Geschäftsführer eines Fachunternehmens für OP-Bedarf in Gernsheim
unsere Detektei A.M.G. DETEKTIV AG. Der Inhaber und Geschäftsführer, Herr Dr. W. äußerte den Verdacht, dass einer seiner angestellten Vertriebsmitarbeiter in letzter Zeit überhöhte Spesenabrechnungen einreicht und unter Umständen Spesenbetrug begeht.  Die Informationen, welche nach den gesetzlichen Vorschriften auf den Rechnungsbelegen vom Einreicher hinterlegt werden, sind schlüssig. Dennoch wird seitens der Buchhaltung vermutet, dass mit den Abrechnungen etwas nicht stimmt. Deshalb bat er die DETEKTIV AG um Unterstützung.

Gezielte Beobachtungen um Spesenbetrug in Gernsheim nachzuweisen

Ein Detektiv der DETEKTIV AG nahm die Ermittlungen auf, um einen möglichen Spesenbetrug nachzuweisen. Zunächst wurde der Vertriebsmitarbeiter im Rahmen der Ermittlungen durch gezielte Beobachtungen observiert.  Damit die Beobachtungen effizient durchgeführt werden konnten, erhielt unser Detektiv den aktuellen Terminplan des Vertriebsmitarbeiters. Dieser muss generell jeden Montag Vormittag der Geschäftsführung vorgelegt werden. Somit konnte der Mitarbeiter lückenlos und selbstverständlich unauffällig observiert werden.
 
Die Personenüberwachung durch den Detektiv der A.M.G. DETEKTIV AG ergab, dass der Mitarbeiter tatsächlich die in dem Terminplan angegebenen Kunden besucht hat. Nach 5 Tagen der Observation verfasste unsere Detektei den Bericht der gezielten Beobachtungen. Die Ermittlungen ergaben, dass bezüglich der 25 Kundenbesuche zwischen Montag und Freitag kein Termin ausgelassen wurde. Um einen Spesenbetrug nachzuweisen, musste die Spesenabrechnung mit dem Einsatzbericht unserer Detektei abgeglichen werden.

Der Vertriebsmitarbeiter wurde Überführt

Nachdem der Geschäftsführung die Spesenabrechnung des Mitarbeiters vorgelegt wurde, waren Diskrepanzen an zwei Positionen zu erkennen. Die Zeiten zwischen dem ersten Termin und dem Ende des Arbeitstages differierten. Obwohl der Vertriebsmitarbeiter angab, dass er erst um 20.30 Uhr seinen Arbeitstag beendete, war er bereits um 18 Uhr daheim. Zudem hat er Restaurantrechnungen für geschäftliche Besprechungen zur Erstattung eingereicht. Durch die Ermittlungen und weitere Beobachtungen war jedoch klar, dass dieser Vertriebsmitarbeiter keinesfalls dieses Restaurant besucht hat.

In der fraglichen Woche wurden 2 Restaurantrechnungen geltend gemacht und an diesen beiden Tagen auch längere Arbeitszeiten.
Die Geschäftsführung bat ihren Mitarbeiter aus Gernsheim zu einem Gespräch, an dem auch unser Detektiv teilnahm. Er wurde mit den Ergebnissen der Ermittlungen konfrontiert. Die Beobachtungen hat er selbstverständlich nicht wahrgenommen und war deshalb sehr überrascht. Die Beweislage war eindeutig. Aufgrund dessen gab er zu, die Arbeitszeiten manipulativ verlängert zu haben. Die Restaurantrechnungen hat er selbst erstellt. Ein guter Freund von ihm sei dort Kellner und hat ihn mit blanko Rechnungen versorgt.

Ein zufriedener Auftraggeber in Gernsheim empfahl die DETEKTIV AG weiter

Der Geschäftsführer, Dr. Uwe W. war sehr zufrieden mit der Arbeit unserer Detektei. Der Spesenbetrug war innerhalb von wenigen Tagen aufgeklärt und das unauffällig und geräuschlos. Seine Zufriedenheit äußerte er damit, dass er binnen weniger Tage einem befreundeten Unternehmen den Tipp gab, dass wir höchst professionell und seriös unsere Aufträge erledigen. Somit erhielten wir von diesem Unternehmen einen ähnlichen Ermittlungsauftrag.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.