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A.M.G. DETEKTIV AG klärt Lohnfortzahlungsbetrug auf

Auch die Elbmetropole Hamburg zählt zu den Einsatzorten der DETEKTIV AG. Ein ortsansässiger Tischlereibetrieb kontaktierte die Detektei, um dem Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug gegen einen Mitarbeiter nachzugehen.

Für manche scheint der Lohnfortzahlungsbetrug ein zu vernachlässigendes Vergehen zu sein. Aber wer krank feiert, der schädigt nicht nur seinen Arbeitgeber, sondern belastet auch seine Kollegen. Fehlt ein Mitarbeiter immer wieder, möglicherweise im Anschluss an seinen Urlaub, vor und nach den Feiertagen oder ist einfach öfter ein paar Tage krank, dann lohnt es sich, genauer hinzuschauen. So auch in diesem Fall. Der Inhaber einer Tischlerei, die vorwiegend Innenausbauten von Wohnungen für verschiedene Wohnungsgesellschaften und Bauherren in Hamburg  übernimmt, stellte fest, dass der Mitarbeiter Thomas V. häufig für wenige Tage krank geschrieben war. Aus der Durchsicht der Personalakte ergab sich zudem, dass die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen jeweils von einem anderen Arzt unterschrieben waren. Der Inhaber schaltete darauf hin unsere Detektei ein, damit wir seinem Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug nachgehen konnten.

Detektiv der DETEKTIV AG beobachtet eine erstaunliche Mobilität des Mitarbeiters

Unsere Detektei begann unverzüglich mit den Ermittlungen im Fall des zur Zeit wegen Rückenbeschwerden krank gemeldeten Tischlers aus Hamburg. Der Detektiv übernahm die Observation am Wohnort des Mitarbeiters und konnte feststellen, dass die Zielperson gegen 7.00 Uhr sein Wohnhaus verließ und mit einem Kleintransporter weg fuhr. Er folgte Herrn V. zu einem Mehrfamilienhaus in der Nähe der U-Bahn-Haltestelle Schlump, das dieser kurze Zeit darauf mit einem Werkzeugkoffer in der Hand betrat.

Unser Detektiv konnte darüber hinaus mehrfach beobachten, wie der Mitarbeiter der Tischlerei in arbeitstypischer Kleidung das Wohnhaus verließ, um verpackte Laminat-Paneele aus dem Wagen zu holen. Der Detektiv dokumentierte seine Beobachtungen von diesem und zwei weiteren Tagen sorgfältig.

Der Lohnfortzahlungsbetrug in Hamburg hat Folgen

Während der Mitarbeiter Herr V. seiner Tätigkeit in dem Mehrfamilienhaus im Schanzenviertel nachging, befanden sich seine Kollegen wieder einmal in der Situation, für den betrügerischen Tischler mitarbeiten zu müssen, um den Auftrag für einen Bauherren fristgemäß erledigen zu können.

Im Gespräch gab der Mitarbeiter nach Vorlage des Beweismaterials zu, den Lohnfortzahlungsbetrug begangen zu haben. Er habe während seiner Tätigkeit für die Tischlerei für einen Mieter einer Wohnungsgesellschaft den Auftrag übernommen, in dessen neu erworbenen Eigentumswohnung Laminat zu verlegen.  

Als Inhaber eines mittelständischen Unternehmens muss unser Auftraggeber auf die Loyalität und die Ehrlichkeit seiner Mitarbeiter zählen können. Es kam daraufhin zu einer fristlosen Kündigung des Beschäftigten. Der Inhaber der Tischlerei wird sich darüber hinaus die Kosten für die Ermittlungen von ihm zurückerstatten lassen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.