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Sankt Ingbert: schwerer Raubüberfall beschäftigt Ermittler

Sankt Ingbert: schwerer Raubüberfall beschäftigt Ermittler

Ermittlungen in Sankt Ingbert richten sich derzeit auf die Täter eines schweren Raubüberfalls. In der saarländischen Kleinstadt ereignete sich die Straftat am 17. August in der Ludwigstraße 34. Als Tatzeit wird 11:34 Uhr angegeben. Bemerkenswert und gleichermaßen erschreckend ist die Schwere der Tat bei der auch Waffengewalt zur Anwendung gelangte. Aus diesem Grund wird auch die Bevölkerung zur Mithilfe und zu Zeugenaussagen aufgefordert.

Der Raubüberfall in Sankt Ingbert wurde von einem männlichen Einzeltäter verübt. Dieser betrat zum Tatzeitpunkt ein Schreibwarengeschäft und zückte dort ein Küchenmesser. Die Klinge des Messers wird mit einer Länge von rund 30 Zentimetern beschrieben, sodass es sich im Ernstfall um eine tödliche Waffe gehandelt hätte. Unter Nutzung dieses Küchenmessers forderte der Räuber die Herausgabe des gesamten Geldes bzw. die vorherige Öffnung der Kasse.

Sowohl die Inhaberin des Schreibwarengeschäfts als auch deren Mitarbeiterin mussten sich mit dem Gesicht zur Wand stellen, um den Täter nicht beim Durchsuchen der Kasse zu stören. Diesem gelang die Mitnahme eines dreistelligen Betrags an Bargelds sowie zudem zahlreicher Rubbellose, die zusammen einen Wert in Höhe von rund 200 Euro ergeben.

Als Fluchtfahrzeug wählte der Täter ein schwarzes Fahrrad mit dem er sich über die Ludwigstraße in Richtung Kaiserstraße und die dortige Fußgängerzone entfernte. Die Frage, wohin der Räuber danach fuhr, konnte bislang noch nicht ermittelt werden und ist Teil der polizeilichen Arbeit.

Glücklicherweise kam es im Rahmen des Raubüberfalls zu keinerlei Verletzten. Beschrieben wird der Täter als männlich und überaus stämmig bzw. kräftig bei einer Körpergröße von rund 1,75 Meter. Des Weiteren trug der Täter bei der Ausübung des Raubüberfalls eine kurze schwarze Hose sowie ein T-Shirt in derselben Farbe. Auffällig waren die Sonnenbrille sowie der Strohhut mit einem roten Band. Bei Letzterem ist jedoch zu vermuten, dass es sich lediglich um eine Art Tarnung handelte und der Hut bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit weggeworfen wurde.

Ebenfalls wird von Wanderschuhen und einem schwarz-weißen Halstuch über dem Mund berichtet. Der Täter sprach akzentfreies Deutsch.

Quelle: Online Focus Local
 

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.