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Erlensee – Betrug im Zeichen der Liebe

Mirko S. aus Erlensee wandte sich an unsere Detektiv AG in Hanau. Der 36-jährige Informatiker fühlte sich von seiner Freundin betrogen. Er hatte sich in eine 23-jährige Kosmetikerin aus Ungarn verliebt, die wenige Wochen nach dem sie unseren Mandanten kennenlernte, bei ihm einzog. Es dauerte nicht lange, dann wurde die junge Frau angeblich schwanger und konnte nicht mehr in dem Kosmetiksalon arbeiten, in dem sie bisher tätig war. Der Weg zur Arbeit war zu lang und zu anstrengend. Herr S. wollte seine Freundin unterstützen. Er kaufte ihre Gerätschaften für einen Kosmetiksalon und einen Behandlungsstuhl. Fast 30 000 Euro investierte er in seine Freundin, in dem Glauben, dass diese ihn bald heiraten würde. Als er von einer Geschäftsreise zurückkam, war sie allerdings bei ihm ausgezogen, mitsamt der Einrichtung für den Kosmetiksalon. Der Informatiker wünschte nun von der Detektiv AG, dass die Detektive die 23-Jährige suchen und den Verbleib der Einrichtung ebenfalls in Erfahrung bringen.
 

Personensuche in Erlensee

Für die Ermittler war es nicht so einfach, die Spur der Schwangeren von Erlensee aus verfolgen zu können. Einer der Detektive hatte ungarische Freunde, die ebenfalls einen großen ungarischen Freundeskreis in Hanau hatten. Diese hörten sich nach der Vermissten um. Bereits wenige Tage später war den Ermittlern der Aufenthaltsort der Vermissten bekannt. Sie war von Erlensee nach Hanau gegangen und hatte dort einen kleinen Kosmetiksalon eröffnet. Bei der Observierung des Kosmetiksalons kam heraus, dass die junge Frau längst verheiratet war und unserem Mandanten die Liebe nur vorgespielt hatte. Wohl in der Hoffnung, dass der wohlhabende Mann sie unterstützen würde, wenn er der Meinung war, dass sie ein Kind von ihm erwartete. 
 

Nach der Aufklärung folgt die Anzeige

Wir bestellten unseren Mandanten in die Detektiv AG und legten ihm alle Ermittlungsergebnisse auf den Tisch. Die junge Kosmetikerin, die die Ermittler in Hanau ermittelt hatten, war tatsächlich die Gesuchte. Als Herr S. erkannte, wie geschickt und dreist er von der jungen Geliebten hinter das Licht geführt wurde, konnte er seine Wut kaum unterdrücken. Er wandte sich noch am selben Tag an seinen Anwalt und dieser zeigte die junge Kosmetikerin bei der Polizei wegen Betrug an. Es ist noch nicht sicher, ob die dreiste Geliebte tatsächlich eine Strafe erwartet, weil Herr S. ihr das „Geschenk“ laut ihrer Darstellung regelrecht aufgedrängt hatte. Der Informatiker ist sehr glücklich, dass die Dame von den Ermittlern gefunden wurde. Er erfuhr dann auch, dass sie noch nicht einmal schwanger war und somit kein Kind von ihm erwartete. Er hat sich mit dem Betrug abgefunden und konnte nun von seiner Seite aus einen Schlussstrich unter die Erlebnisse ziehen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.