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Betrug auf der Insel – Ermittlungen auf Mallorca

Betrug auf der Insel – Ermittlungen auf Mallorca

Ein Zahnarzt aus München kam zu unserer Detektei, weil er einen privaten Betrug auf Mallorca befürchtete. Der Dentist besaß eine stattliche Villa auf der Balearen-Insel und leistete sich den Luxus einer Hausmeisterin. Er kannte die Dame gut und sie schaute nach dem Rechten, wenn sich der Arzt in Deutschland aufhielt. Als der Zahnarzt nun vor drei Tagen einen Freund traf, kam das Gespräch auf die Villa in Spanien. Stolz zeigte unser Mandant Bilder der Villa auf seinem Smartphone. Sein Freund war wie elektrisiert. Er erzählte unserem Mandanten, dass er vor einer Woche nach München von Mallorca zurückgeflogen sei und genau in dieser Villa seinen Urlaub verbracht hätte. Die genauen Hausbeschreibungen des Hauses ließen jeden Zweifel schwinden, dass es sich um eine Verwechselung handelte.

Die Detektiv AG auf Mallorca wird eingeschaltet

Im Beisein unseres neuen Mandanten, nahmen wir von München aus Kontakt mit unserer Detektei auf Mallorca auf. Der Fall wurde kurz besprochen und die Kollegen vor Ort wollten versuchen, die Villa unseres Mandanten als Ferienhaus anzumieten, damit der Betrug bewiesen und der Betrüger identifiziert und überführt werden konnte. Online wurden alle Bilder der Villa, die unser Mandant hatte, weitergeleitet. Mithilfe der Onlinebildersuche kamen die Kollegen schnell auf die Internetannonce, über die die Villa angeboten wurde. Die Kollegen hatten das Glück, dass die Villa gerade frei war und so mietete einer der Detektive ein Last-Minute-Angebot. Bereits einen Tag später „reiste“ der neue Mieter offiziell auf Mallorca an und wollte die Villa für eine Woche beziehen. Der Mietvertrag wurde vorab online überstellt. Der „Urlauber“ sollten vom Vermieter am nächsten Tag vom Flughafen abgeholt und zu der Villa gebracht werden.

Der Bezug der Ferienvilla

Der ermittelnde Detektiv hatte sich frühzeitig mit seinem Gepäck auf dem Flughafen versteckt, damit er pünktlich aus dem Terminal treten konnte, nachdem die Maschine aus München gelandet war. Zwei weitere Detektive hatten sich in der Nähe der Villa versteckt, damit sie nach der Hausübergabe den „Vermieter“ observieren konnten. Es ging dann alles ganz schnell. Der ermittelnde Detektiv erkannte seinen Vermieter am Flughafen zur vereinbarten Zeit sofort, weil dieser ein Schild mit seinem Namen trug. Die Fahrt zur Villa war zügig und die Einweisung im Haus ebenfalls. Der Detektiv bezahlte die Miete bar und wurde dabei von seinen Kollegen mit einer Videokamera gefilmt. Danach erfolgte die Observierung. Bereits am Abend stand fest, dass es sich bei dem Betrüger um den Freund der Tochter der Haushälterin handelte, der hinter ihrem Rücken die Schlüssel der Villa entwendet hatte. Der zukünftige Schwiegersohn hatte Nachschlüssel anfertigen lassen und die Schlüssel der Villa wieder an das Schlüsselbrett gehängt. Die Haushälterin traf keine Schuld, da sie vollkommen ahnungslos war. Der Betrüger wurde angezeigt und erwartet noch seine Gerichtsverhandlung.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.