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Bretten: Beispielloser Fall von Diebstahl wird aufgeklärt

Bretten: Beispielloser Fall von Diebstahl wird aufgeklärt

Der Besitzer einer Apotheke in Bretten bat die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG um Hilfe bei einem Fall von Diebstahl. Er hatte den Verdacht, dass sich jemand aus der Belegschaft an Medikamenten vergriff, denn auf unerklärliche Weise dezimierten sich in kleinen Schritten die Bestände bestimmter Schmerzmittel.

Die Detektive der A.M.G. DETEKTIV AG übernahmen sofort die Ermittlungen und begannen mit einer gezielten unauffälligen Observation der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Schnell konnten die Ermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG den Verdächtigenkreis einschränken. Insgesamt verhielt sich letztendlich nur eine Mitarbeiterin merkwürdig, indem sie häufig kurze Zusammentreffen mit unterschiedlichen Menschen hatte. Diese Treffen fanden meist in der Mittagspause statt. In jedem Fall kam es aber auch zu einer Verabredung in einem Haus in der Nähe der Melanchthonstrasse in Bretten.

Die Ermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG dokumentierten bei ihrer Beobachtung in Bretten, wie die junge Frau das Haus betrat und ihr dabei jedes Mal eine unbekannte Person folgte. Wenige Minuten später verließen beide Personen wieder das Gebäude. Die Zielperson ging anschließend zurück in die Apotheke. Die Ermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG hatten die Vermutung, dass es sich bei den fremden Menschen um Medikamentenabhängige handelte, die unter der Hand Schmerzmittel aus der Apotheke in Bretten von der Mitarbeiterin kauften.

Die Detektive der A.M.G. DETEKTIV AG teilten dem Apotheker die ersten Ermittlungsergebnisse sowie ihre Vermutung mit und schlugen aufgrund des konkreten Verdachts eine gezielte Videoüberwachung vor. Gesagt, getan: Anhand der Videoaufzeichnungen konnte sehr schnell dokumentiert werden, dass die Zielperson für den Diebstahl verantwortlich war. Vom Auftraggeber aus Bretten mit den Beweisen konfrontiert, brach die untreue Mitarbeiterin in Tränen aus und gab den Handel mit den gestohlenen Schmerzmitteln uneingeschränkt zu. Für diesen beispiellosen Fall von Diebstahl erhielt sie die fristlose Kündigung.

Auch für Überfälle sind Apotheken bevorzugte Ziele, ofte wird hier nach Betäubungsmitteln gesucht. Apotheker sollten sich mit moderner Technik auf Übergriffe vorbereiten.

Laut Bundeskriminalamt werden in Deutschland pro Jahr rund 202 Diebstähle von Betäubungsmitteln regisitriert, davon finden 172 unter »erschwerenden Umständen« statt, das heißt unter Gewaltanwendung. Die Aufklärungsquote liegt bei rund 47 Prozent. Andere Diebe greifen einfach in die Regale mitgehen. Unzählige Apotheker ersetzen diese Schäden aus eigener Tasche. Gelegenheitsdiebstähle könnten verhindert werden durch gezielte bauliche Maßnahmen wie übersichtliche Regale, gut ausgeleuchtete Verkaufsräume, Beobachtungs­spie­gel oder, wo nötig, Videokameras zur Überwachung der Ladenfläche.

Inhaber, die beim Einbruchschutz nachzurüsten möchten, können sich individuell beraten lassen bei den Detektiven der A.M.G. DETEKTIV AG. Einbruchsichere Türen, Rollgitter oder Bewegungsmelder schrecken Einbrecher ab. Der Alarm wird aus­gelöst, während der Einbrecher von außen einzudringen versucht. Die Anlage wird an unser Sicherheitsunternehmen gekoppelt, nachdem sie von einem entsprechenden Fachmann eingerichtet wurde.

Videokameras sind vor allem für größere Apotheken empfehlenswert. Allerdings muss am Eingang deutlich auf den Einsatz der Videoüberwachung hingewiesen werden. Genaue Informationen zur zu den Datenschutzbestimmungen geben wir Ihnen gerne bei einem Informationsgespräch in einer unserer 19 Detekteien oder telefonisch unter der Service-Hotline 0800 8448 446.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.