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Ermittlungen im Familienrecht bei Waibstadt

In Waibstadt wurde die Detektiv AG von einer Krankenschwester beauftragt, Ermittlungen durchzuführen. Die Frau vermutete, ihrer bei der Geburt zur Adoption gegebenen Tochter begegnet zu sein. In dem Kreiskrankenhaus, in dem die Mandantin angestellt war, hatte eine junge Assistenzärztin ihre erste Stellung angetreten. Der Krankenschwester war schon nach kurzer Zeit ihre Ähnlichkeit mit der Ärztin aufgefallen. Auch Kollegen hatten sie schon auf die große Ähnlichkeit angesprochen, die sich nicht nur im körperlichen Erscheinungsbild zeigte, sondern auch in den Gesten und der Mimik der jungen Frau. 

Die Krankenschwester war in die Detektei gekommen, um sich zunächst Auskunft zu holen. Sie mochte die junge Ärztin auf ihre Vermutung nicht direkt ansprechen, weil sie die Reaktion der Ärztin nicht einschätzen konnte. Sie hatte ihr Kind direkt nach der Geburt zur Adoption gegeben und bisher keine Hinweise auf den Verbleib ihres Kindes. Die Adoptionseltern kannte sie nicht. Mithilfe der Detektei wollte sie DNA-fähiges Material beschaffen und eine DNA-Analyse durchführen lassen, um so ihre Vermutung bestätigt oder widerlegt zu bekommen. 

Detektei von Mandantin beauftragt DNA-fähiges Material zu beschaffen – die DNA-Analyse könnte zur Aufklärung in Adoptionsfall führen

DNA-fähiges Material lässt sich aus kleinsten Körperteilen, wie beispielsweise Hautschuppen, Haaren, Fingernägeln und Ähnlichem für eine DNA-Analyse herstellen. In dem Fall der Klärung eines Verwandtschaftsverhältnisses zwischen der Krankenschwester und der Ärztin war das Beschaffen des DNA-Materials nicht ohne Weiteres möglich. Der Detektiv ermittelte zunächst über behördliche Wege und in dem Umfeld der Ärztin. Als sich bestätigte, dass sie in einer Adoptionsfamilie aufgewachsen war und auch das Geburtsdatum der Ärztin mit den Angaben der Krankenschwester übereinstimmten, wurde die Richtigkeit der Vermutung der Krankenschwester doch sehr naheliegend. Die Detektei riet der Krankenschwester aber, weiterhin sehr umsichtig mit der Situation umzugehen, da die Reaktion der Ärztin aufgrund zu geringer Informationen schwer vorherzusehen wäre. Auch könnten durch ein zu schnelles Vorgehen die Familienbande zur Adoptionsfamilie sehr leicht beschädigt werden. 

Verwandtschaftsaufklärung in Waibstadt erfordert ein sehr umsichtiges Vorgehen der Detektive und der mutmaßlichen Mutter 

Die Ermittlungen der Detektiv AG ergaben, dass die Adoptiveltern der Ärztin in Berlin lebten. Wie sich nach sehr behutsamen Ermittlungen herausstellte, hatten sie der jungen Ärztin die Adoption verschwiegen. Nach diesen Erkenntnissen entschied sich die Krankenschwester dagegen, DNA-fähiges Material für eine DNA-Analyse zu beschaffen. Sie wollte eine Kontaktaufnahme nur sehr sorgfältig vorbereiten oder auch gänzlich darauf verzichten. Sie war froh über die Gewissheit, die sie so in diesem Fall gewonnen hatte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.