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Hockenheim: Betrogener Mann zweifelt Vaterschaft an

Ein aufgelöster Mann aus Hockenheim suchte vor wenigen Monaten unsere Detektei auf, um von einem persönlichen Problem zu berichten. Er und seine Frau sind seit über zehn Jahren miteinander verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn, der sieben Jahre alt ist. Vor einigen Wochen, im Rahmen eines riesigen Streits, bekam der Mann heraus, dass seine Frau ihn zur Zeit der Empfängnis ihres Sohnes mit einem Arbeitskollegen betrogen hatte. Verständlicherweise sorgte der Mann sich jetzt darüber, dass sein Sohn eventuell gar nicht sein leibliches Kind sei. Gegenüber unserem Detektiv betonte der potentielle Klient jedoch, dass er bei einem negativem Ergebnis der DNA – Analyse keinesfalls seine Stellung als Vater des Kindes aufzugeben gedenke. Er wollte so oder so in emotionaler, sozialer und finanzieller Hinsicht weiterhin für seinen Sohn da sein. Alles wonach der Mann aus Hockenheim sich sehnte, war Gewissheit. Seiner Frau wollte der Klient nichts von der DNA – Analyse berichten und bat daher unseren Detektiv um Hilfe bei der Beschaffung DNA.

Beschaffung DNA verlief unkompliziert

Unter einem Vorwand lud der verunsicherte Vater den Ermittler der Detektiv AG zu sich nach Hause ein. Dort verschaffte unser Klient dem Detektiv Zugang zu den persönlichen Gegenständen des Sohnes. Der Ermittler nahm ein paar Haare aus der Bürste des Sohnes. Auf diese Weise verlief die Beschaffung DNA sehr unkompliziert. Nun entnahm der Ermittler zum Zwecke der DNA – Analyse noch eine Speichelprobe des potentiellen Vaters. Anschließend machte der Mitarbeiter der Detektiv AG sich unmittelbar auf den Weg, um die Proben des Vater – Sohn Duos aus Hockenheim sofort zur DNA – Analyse zu bringen.

Ergebnisse der DNA – Analyse warfen den Klienten nicht aus der Bahn

Nach einigen Wochen traf sich unser Ermittler erneut mit dem Mann aus Hockenheim. Die Beschaffung der DNA und die DNA – Analyse hatten ergeben, dass unser Klient mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der leibliche Vater des kleinen Jungen sei. Zwar war der Mann sichtlich enttäuscht über das negative Ergebnis, wollte aber trotzdem mit vollem Einsatz für seinen Sohn da sein. Er wollte sich in den kommenden Tagen darüber Gedanken machen, ob er den leiblichen Vater und seine Frau von den Ergebnissen informieren solle. Sicher war er sich allerdings darüber, dass die Liebe zu seinem Sohn nach wie vor ungebrochen sei.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.