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Sorgerecht in Würzburg: Ermittler entkräften falsche Behauptungen der Tochter

Die Mitarbeiter unserer Detektei wurden von einem Vater aus Würzburg kontaktiert, der sich um das Wohlergehen seiner Tochter sorgte. Die 14-Jährige lebte seit der drei Jahre zuvor erfolgten Scheidung bei der ehemaligen Ehefrau des Auftraggebers, bei der außerdem seit etwa sechs Monaten auch der neue Lebensgefährte im Haus lebte. An den beim leiblichen Vater verbrachten Wochenenden hatte die Tochter Andeutungen gemacht, sie würde sich bei der Mutter im Haus nicht mehr wohlfühlen. Der Grund dafür sei laut der 14-Jährigen, dass sie der neue Lebensgefährte der Mutter unsittlich ansehen und ihr auf dem Weg zwischen dem Badezimmer und ihrem Zimmer auflauern würde.

Möglichst unauffällige Ermittlungen sollen die Aussagen der Tochter überprüfen

Durch die Aussagen der Tochter war der Vater aus Würzburg durchaus alarmiert, allerdings wollte er vor einer gerichtlichen Überprüfung der Regelungen zum Sorgerecht die Aussagen der Pubertierenden zunächst überprüfen lassen. Daher sollten die Detektive Beobachtungen im Alltag der Tochter und ihres Stiefvaters anstellen, um auf diesem Weg womöglich Anhaltspunkte zum Verhältnis zwischen den beiden Personen zu finden. Den Mitarbeitern der DETEKTIV AG fiel bei den verdeckten Ermittlungen schnell auf, dass das Mädchen ihre Nachmittage regelmäßig mit ihrem vermeintlichen festen Freund, einem etwa 35-jährigen, obdachlosen Punk in der Innenstadt von Würzburg verbrachte.

Beobachtungen der Detektive ziehen Aussage des vermeintlichen Opfers in Zweifel

Bei den Beobachtungen der Detektive kam es zu einem Vorfall in einem Stadtpark in Würzburg, bei dem die Exfrau des Auftraggebers zusammen mit dem neuen Lebensgefährten auf die 14-Jährige und ihren Freund trafen. Der Stiefvater schritt dabei energisch ein und erklärte dem Teenager lautstark, dass sie das Verbot der Eltern befolgen und den in deren Augen nicht zu ihr passenden Freund nicht mehr treffen sollte. Dabei wirkte der Stiefvater des Mädchens ehrlich besorgt und mindestens so verantwortlich agierend wie die Mutter des Mädchens.

Detektive konfrontieren die 14-Jährige beim Vater mit ihren Beobachtungen

Aufgrund der durchgeführten Ermittlungen wollten die Mitarbeiter der DETEKTIV AG das Mädchen direkt mit den Behauptungen konfrontieren, die die aktuelle Verteilung von Sorgerecht und Aufenthaltsort infrage stellten. Dabei gab die 14-Jährige schnell zu, dass das behauptete Fehlverhalten des Stiefvaters eine Lüge gewesen war. Sie hatte eine Überprüfung von Sorgerecht und in der Folge ihres Aufenthaltsorts deshalb anstoßen wollen, weil sie annahm, dass ihr leiblicher Vater mit der Auswahl ihres Lebensgefährten mehr „gechillt“ umgehen würde. Außerdem habe das Mädchen erwartet, beim Vater (einem Krankenhaus-Chefarzt) in der Vorstadtvilla mehr Freiheiten und finanzielle Vorteile erhofft. Durch die Beobachtungen und die dezenten Ermittlungen der Detektive konnte in diesem Fall eine fälschliche Verdächtigung und ein zu Unrecht geführter Prozess um das Sorgerecht vermieden werden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.