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Sorgerechtsstreit in Kirn: Kindesentzug durch Observation bewiesen

Vor einigen Monaten waren die Privatdetektive der Detektei A.M.G. in Kirn im Einsatz. Es ging hier in der kleinen Stadt in der Nähe von Bad Kreuznach um einen Sorgerechtsstreit. Ein Vater hatte die Detektive engagiert, weil seine Ex-Frau ihm immer wieder den Kontakt zu seinem Sohn verwehrt hatte. Robert P. hatte telefonisch die Mainzer Niederlassung der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG kontaktiert, nachdem er seinen Sohn eines Freitagnachmittags aus Krankheitsgründen nicht abholen durfte.

Die Kindsmutter hatte in der Vergangenheit immer wieder neue Argumente angeführt, warum der kleine Sohn nicht zu seinem Vater durfte: Fieber, Magen-Darm-Grippe, Geburtstagsfeier bei Freunden, Reise mit den Großeltern etc. 

Weil Robert P. die  Ausreden seiner Ex-Frau mittlerweile unglaubwürdig fand, ließ er den Kleinen einige Tage lang überwachen. Unsere Sachbearbeiter postierten sich direkt nach der nächsten Absage des Vaterwochenendes an der Kindertagesstätte Ohlmannstraße und dokumentierten die Aktivitäten des Sohnes.

Sohn quietschfidel in Kirn in der Kita gesichtet

Die Sachbearbeiter konnten sehen, wie das Kind in die Kita gebracht wurde und in den Nachmittagsstunden draußen spielte. Von Krankheit oder Schwäche war nichts zu sehen. Am nächsten Tag beobachteten die Detektive der DETEKTIV AG in Kirn, wie die Mutter mit ihrem Sohn und zwei befreundeten Familien zum Spielen und Pickicken an die Nähe war.

Die Observation wurde bei der nächsten Absage zwei Wochen später noch einmal aufgenommen und sicherte unserem Auftraggeber gerichtsverwertbare Beweise für den Sorgerechtsstreit.

Umgangsrecht in Zeiten von Covid-19

Jugendämter geben Empfehlungen, wie getrennt lebende Eltern den Umgang organisieren sollen. Das Sorgerecht führte schon ohne Coronavirus häufig zu Streit bei getrennt lebenden Eltern. Das vom Senat auferlegte Kontaktverbot für Personen außerhalb des eigenen Haushalts führt im Winter 2020 zu Verunsicherung bei Eltern, die nicht im gleichen Haushalt leben. Daher wurde ein Leitfadenpapier zur Regelung von Kindesumgängen während der Pandemie veröffentlicht, das empfiehlt, den Umgang wie gewohnt durchzuführen, um die Kinder nicht zu verunsichern. Durch den Wegfall von Kita und Schule seien sie das ohnehin und bräuchten daher die Gewissheit, dass im familiären Umfeld der Alltag erhalten bleibt.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.