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asd

Auftraggeberin fühlt sich beobachtet: Stalker ist ein Nachbar

Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als sich in den eigenen vier Wänden nicht wohl oder gar beobachtet zu fühlen. Und es kommt durchaus vor, dass Privatpersonen von anderen Privatpersonen abgehört und beobachtet werden. Eine junge Frau aus Langen hatte genau diese Befürchtung und wandte sich an unsere Detektei DETEKTIV AG.

Hilfe suchende Frau bittet um Abhörschutz

Schon seit geraumer Zeit hatte unsere Klientin ein ungutes Gefühl, konnte aber nicht genau sagen, woher dieses kam. Dementsprechend traute sie sich nicht, sich irgendjemandem mitzuteilen. Erst als die Situation immer beunruhigender wurde, suchte die Frau aus Langen unsere Detektei auf und bat um Hilfe in Form von Lauschabwehr und Abhörschutz. Sie erzählte den Ermittlern unserer Detektei, dass seit ein paar Wochen immer wieder Geschenke vor ihrer Tür oder im Briefkasten lagen. Und zwar nur Dinge, die sie tatsächlich gebrauchen könnte. Beispielsweise war ihr eine Vase zerbrochen, am nächsten Tag stand eine neue da. Dann sprach sie am Telefon mit einer Freundin darüber, dass sie sich am nächsten Tag neue Unterwäsche kaufen wollte und schon lag erneut ein Geschenk mit eben dieser vor der Tür. Unsere Detektei konnte die Angst der Frau gut verstehen und nahm umgehend die Ermittlungen auf.

Detektei nimmt umgehend Ermittlungen auf

Mit technischen Geräten untersuchten unsere auf Abhörschutz und Lauschabwehr spezialisierten Mitarbeiter bereits am nächsten Tag das Haus der Auftraggeberin in Langen und konnten tatsächlich mehrere Wanzen und zwei Kameras finden. Erfreut über die erfolgreiche Lauschabwehr war die Klientin unserer Detektei DETEKTIV AG aber genauso verängstigt über die Tatsache, dass sie mit ihren Befürchtungen richtig lag.

Abhörschutz führt zum Erfolg, Beobachtungen liefern endgültiges Ergebnis

Selbstverständlich führten unsere Detektive die Ermittlungen in Langen fort, um herauszufinden, wer hinter diesem extremen Eingriff in die Privatsphäre steckte. Die Beobachtungen vor dem Haus der Klientin begannen umgehend, denn unsere Detektive waren sich sicher, dass der Täter demnächst zurückkommen würde. Zwei Tage später stellten unsere Detektive bei ihren Beobachtungen etwas auffällig fest: Ein junger Mann, der angeblich die Heizung ablesen wollte, klingelte an der Tür. Schnelle Ermittlungen ergaben aber, dass die für diese Aufgabe zuständige Firma gar keinen Mitarbeiter zu unserer Klientin geschickt hatte.

Beobachtungen ergeben: Heimlicher Verehrer ist schuld

Unsere Detektive konnten den Mann zur Rede stellen und fanden heraus, dass er neu in der Nachbarschaft war und sich in unsere Auftraggeberin verliebt hatte, sich aber nicht getraut hatte, sie anzusprechen. Unsere Klientin erstattete Strafanzeige und war uns aufgrund der erfolgreichen Lauschabwehr äußerst dankbar.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.