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Laufach: Neugierige Schwiegermutter leidet unter Kontrollzwang

Eine verzweifelte junge Frau aus Laufach suchte vor einigen Wochen die Mitarbeiter der Detektiv AG auf, um sie bei einem schwierigen Problem zu unterstützen. Seit kurzem hatte sie einen neuen Freund, mit dem sie sehr glücklich war. Doch die junge Frau hatte zunehmend das Gefühl, dass ihr Partner sie überwachte. Vor kurzem hatte sie eine kleine Wanze unter ihrem Schreibtisch gefunden und fragte sich jetzt, ob sich noch mehr Überwachungstechnik in ihrer Wohnung befand. Unsere Detektive begannen sofort mit ihren Ermittlungen in Sachen Abhörschutz.

Mitarbeiter der Detektiv AG untersuchen die Wohnung der Auftraggeberin

Die Abhörschutz Ermittlungen begannen damit, dass die Detektive die Wohnung der Auftraggeberin nach weiteren Wanzen oder anderem Abhörzubehör absuchten. Die Ermittler der Detektiv AG wurden schnell fündig. Fast in jedem Zimmer der Wohnung fanden sie Kameras und Wanzen. Unsere Auftraggeberin war sehr geschockt. Jetzt hieß es nur noch herauszufinden, ob wirklich der Freund unserer Auftraggeberin aus Laufach hinter den Überwachungsmaßnahmen steckte und welche Gründe ihn zu dieser Aktion bewogen.

Lauschabwehr Ermittlungen fördern Überraschendes zutage

Die Detektive positionierten sich vor der Wohnung der Auftraggeberin, um zu sehen, ob ihr Freund die Wohnung unserer Auftraggeberin in ihrer Abwesenheit verwanzen würde. Doch vom Freund der Auftraggeberin war weit und breit nichts zu sehen. Stattdessen betrat die Mutter des Freundes mit einem Schlüssel die Wohnung und blieb dort fast eine Stunde. Die Ermittler der Detektiv AG kontaktierten sofort die Auftraggeberin telefonisch und baten sie, erneut die Wohnung durchsuchen zu dürfen. Die junge Frau aus Laufach machte sich sofort auf den Weg und öffnete den Detektiven die Wohnung. Dort fanden die Detektive erneut Kameras und Wanzen, die offensichtlich von der Schwiegermutter in spe dort angebracht wurden. 

Ergebnisse der Abhörschutz Ermittlungen werden der Auftraggeberin aus Laufach mitgeteilt

Als unsere Detektive der jungen Frau die Fotos zeigten, die ihre Schwiegermutter in spe beim Betreten ihrer Wohnung zeigten, war sie schockiert. Sie konnte einfach nicht verstehen, welche Beweggründe hinter diesem Lauschangriff steckten. Denn eigentlich war ihr Verhältnis zu der Frau gut. Bevor sie die Mutter ihres Freundes bei der Polizei anzeigte, suchte sie noch ein offenes Gespräch mit ihr. So erfuhr sie, dass die Frau schon seit Jahren überfürsorglich gegenüber ihrem Sohn war und einfach keine Grenzen akzeptieren konnte. Sie hatte sich davor gefürchtet, dass unsere Auftraggeberin ihren Sohn betrog und daher zu diesen drastischen Überwachungsmaßnahmen gegriffen. Unsere Auftraggeberin gab sich damit zufrieden, dass ihre Schwiegermutter in spe eine Therapie begann und verzichtete ihres Freundes zuliebe auf eine Anzeige.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.