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Wald-Michelbach: Verdächtiger schickt Dekoration mit Wanze

Die Auftraggeberin wandte sich in diesem Fall in regelrechter Panik an die professionellen Detektive der DETEKTIV AG. Die 42-jährige Kosmetikerin aus Wald-Michelbach lebte schon rund zwei Jahre von ihrem Ex-Partner getrennt. Der gelernte Koch war während der acht gemeinsamen Jahre einige Male handgreiflich geworden, was letztendlich zur Trennung geführt hatte. Er hatte die Trennung aber nicht wahrhaben wollen und die Auftraggeberin daher noch monatelang verfolgt. Diese hatte schließlich eine gerichtliche Auflage erwirkt, nach der sich der Ex-Partner ihrem Wohnort nicht mehr auf weniger als 200 Meter Abstand nähern durfte. Nun war es aber schon mehrere Wochen lang täglich zu erstaunlich „zufälligen“ Begegnungen während beruflicher Außeneinsätze für Hochzeiten und andere Anlässe gekommen. Die Auftraggeberin gab daher genaue Beobachtungen in Auftrag, mit denen die Detektive sofort vor Ort in Wald-Michelbach beginnen sollten.

Es ergibt sich schnell der Verdacht auf die Notwendigkeit einer zielgerichteten Lauschabwehr

Die Detektive observierten zunächst vier Tage lang alle Wege der Auftraggeberin von Wald-Michelbach nach Weinheim, Mannheim, Heidelberg, Heilbronn und an andere Punkte in der näheren Umgebung. Obwohl der Ex-Partner ihr in keinem Fall im Auto gefolgt war, schien er stets rein zufällig zum gleichen Zeitpunkt in der jeweiligen Stadt zu tun zu haben. Da dies die Auftraggeberin zunehmend in Panik verfallen ließ, wurden die Beobachtungen durch die Detektive intensiviert und schließlich umorientiert: Ermittlungen sollten zunächst einmal im Wohnhaus der Frau stattfinden und klären, ob in diesem Fall statt der bisherigen Beobachtungen nicht eventuell ein wirksamer Abhörschutz im Sinne einer Lauschabwehr sinnvoll sei. Schließlich hielten es die Ermittler für sehr unwahrscheinlich, dass die bei den Ermittlungen auch mit technischen Hilfsmitteln dokumentierten „zufälligen Begegnungen“ zwischen der Auftraggeberin und ihrem lästigen Ex-Partner tatsächlich nur zufällig waren.

Ermittlungen im Wohnhaus lassen Abhöranlage auffliegen – Lauschabwehr wird für wirksamen Abhörschutz installiert

Die mit der professionellen Lauschabwehr und dem Thema Abhörschutz bestens vertrauten Detektive stellten im Gespräch mit der Auftraggeberin schnell fest, dass diese tatsächlich alle aktuellen Aufträge und die dazugehörigen Einsatzorte laut im eigenen Zuhause ausgesprochen hatte: Sie frühstückte täglich zusammen mit ihrer pflegebedürftigen und im selben Haus lebenden Mutter und informierte diese stets über ihren jeweiligen Einsatzort als Kosmetikerin für festliche Anlässe, Fotoshootings und Events. Im Zuge der Beobachtungen fanden die Ermittler in Wald-Michelbach Abhörgeräte von modernster Qualität, die in einem kurz zuvor vom Verdächtigen an die ehemalige Schwiegermutter geschickten Dekorationsgegenstand verborgen gewesen waren. Die Ermittlungen wurden an diesem Punkt an die örtliche Polizei übergeben, die nicht nur mit den gewonnenen Informationen aus den bisherigen Beobachtungen versorgt wurde. Die Beamten konnten dem Verdächtigen mithilfe der Abhöranlage auch eine Falle stellen und ihn informieren. Damit sich die Auftraggeberin wieder restlos sicher fühlen konnte, installierten die Detektive zum Abschluss der Ermittlungen auch noch eine wirksame Lauschabwehr als Abhörschutz gegen alle künftigen Angriffe dieser Art auf ihre Privatsphäre.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.