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asd

Mobbing in Waghäusel – Wer belästigt alte Dame?

Gleich eine ganze Familie aus Waghäusel brauchte vor wenigen Wochen die Hilfe unserer Detektive. Denn eine Person, die ihnen allen am Herzen lag, hatte Probleme. Die von der ganzen Familie geschätzte Oma wurde seit einigen Wochen belästigt und gemobbt, ohne dass ihre Familie dem Treiben der Übeltäter Einhalt gebieten konnte. Nachts flogen rohe Eier an die Haustür, Insekten in den Briefkasten geworfen und tote Nagetiere vor die Haustür gelegt. Auch eine extra im Eingangsbereich installierte Kamera konnte nicht aufdecken, wer die Täter waren, da diese nur vermummt in Erscheinung traten. Daher sollten die Mitarbeiter der Detektiv AG die Ermittlungen übernehmen. 

Beobachtungen laufen ganz nach Plan

Schon wenige Tage später begannen die Detektive mit ihrer Observation. Bereits in der ersten Nacht sahen sie drei vermummte Gestalten, die sich am Eingangsbereich der Auftraggeberin zu schaffen machten. Die Detektive teilten sich auf und folgten nach dem Vandalismus jeweils einem der drei Täter. Sie beobachteten und dokumentierten in welche Häuser die Täter einkehrten und fotografierten die Klingelschilder. Kurz vor ihrer Haustür nahmen die Drei ihre Sturmhauben ab, so dass die Ermittler auch ihre Gesichter fotografieren konnten. Auffällig war, dass alle Täter noch sehr jung, zwischen 15 und 18 zu sein schienen.
 

Bilder der Observation werden Auftraggeberin gezeigt

Nach dem Ende der Observation im Mobbing Fall zeigten die Ermittler der Auftraggeberin und ihrer Familie die aufgenommenen Bilder. Bei den Tätern handelte es sich ihren Angaben nach um drei Cousins, die alle die Enkel einer alten Bekannten der Auftraggeberin seien. Besagte Dame war eine alte „Rivalin“ der Auftraggeberin im Kampf um das Herz eines Mannes. Beide Frauen waren vor rund 60 Jahren in den gleichen Mann verliebt gewesen, den die Auftraggeberin dann geheiratet hatte. Daher vermutete die Familie ganz stark, dass die Jugendlichen von ihrer Oma zu dieser Tat angestiftet wurden und wollte das Ganze erst einmal ohne Polizei regeln. Wir wünschten der Familie dabei viel Glück.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.