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Iffezheim: Mobbing am Arbeitsplatz kein Kavaliersdelikt

Mobbing am Arbeitsplatz, dazu gehören Begriffe wie anschwärzen, ausgrenzen, beleidigen. Im Verlauf eines Berufslebens wird gemäß einer repräsentativen Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jeder neunte Arbeitnehmer  gemobbt. Oftmals fehlen stichhaltige Beweise, um die Täter zu überführen.

Vor wenigen Monaten wandte sich Marion F. als Mobbing Opfer an unser Büro in Baden-Baden

Marion F. ist seit 12 Jahren in Iffezheim für ein mittelständisches Unternehmen als Buchhalterin tätig. Sie erzählte, dass sie seit etwa einem Jahr mit einem neuen Chef zusammenarbeiten muss und von diesem Chef gemobbt wird. Es wurden zum Beispiel, ohne sie zu informieren, mehrfach kurzfristig Meetingzeiten verändert. Dann platzierte jemand eine angebrochene Flasche Schnaps in ihrem Schreibtisch, die durch einen erzwungenen Zufall von dem Abteilungsleiter entdeckt wurde. Darauf erhielt sie eine Abmahnung. Der Mobbing Vorwurf, den Marion F. gegenüber der Geschäftsführung äußerte, wurde als Lächerlichkeit zurückgewiesen.

Ermittlungen werden im Unternehmen  durch unseren Detektiv aufgenommen

Unsere Detektei übernahm den Fall und ein Detektiv der DETEKTIV AG vereinbarte zunächst einen Termin mit der Geschäftsführung. Als unbeteiligter Dritter schilderte er den Fall und der Geschäftsführer stimmte zu, dass alles getan werden musste, damit durch gezielte Beobachtungen Beweise gefunden werden. Die Beobachtungen rund um den Abteilungsleiter dieses  Mobbing Falls wurden aufgenommen. Den Einsatz technischer Hilfsmittel zur Sicherung der Beweise gestattete die Geschäftsführung sofort. Zudem wurde ein weiblicher Detektiv unserer Detektei als Putzfrau eingeschleust, die sich unter anderem auch den Arbeitsbereich des Abteilungsleiters näher anschauen sollte.

Dem Abteilungsleiter das Handwerk legen

Die Beobachtungen durch den Einsatz technischer Hilfsmittel ergaben, dass der Abteilungsleiter unter dem Tisch und auf dem Schreibtisch von Marion F. zwei Mini Webcams versteckt hatte. Anscheinend filmte er sein Mobbing Opfer. Die Beobachtungen der Putzfrau, also der Detektivin unserer Detektei,  ergaben, dass der Abteilungsleiter einmal zur späten Stunde aus der Damentoilette kam. Später wurde darin ebenfalls eine Mini Cam gefunden. Es mussten also weitere Beweise gefunden werden, die den Verdacht erhärteten, dass es sich um den Abteilungsleiter handelte. Deshalb durfte sich ein IT Experte unserer Detektei den Firmen PC des Abteilungsleiter an einem arbeitsfreien Wochenende näher anschauen.  Vielleicht waren die erforderlichen Beweise auf dem Rechner zu finden.

Erfolgreiche Ermittlungserfolge durch unsere Detektive in Iffezheim

Die erforderlichen Beweise konnte unser IT Experte relativ schnell in einem privaten Laufwerk des Firmenrechners finden. In dieser  Datei waren sämtliche Mitschnitte der Webcams gespeichert. Unter anderem konnte auch die eingeschleuste Putzfrau einen zerknüllten Beleg für die Schnapsflasche im Schreibtisch des Abteilungsleiters finden. Es stand fest. Marion F. war sein Mobbing Opfer. Die Beobachtungen der Detektive wurden protokolliert. Die Unternehmensleitung trennte sich von dem Mitarbeiter und Marion F. erstattete Anzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.