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asd

Mobbing am Arbeitsplatz: Büroleiterin braucht Beweise

Eine 45-jährige Büroleiterin aus Montabaur wandte sich verzweifelt an unsere Detektive. Sie wurde bei der Arbeit von ihren Kollegen und Kolleginnen gemobbt und wollte sich ohne stichhaltige Beweise nicht an ihren Chef wenden. Ihre eigenen Beobachtungen reichten in dem Fall beim Mobbing nicht aus, sie brauchte wirkliche Beweise, die das Mobbing bestätigten.
 

Mobbing in Montabaur, unsere Detektive bestätigten die Beobachtungen

Nach Abstimmung mit unserer Mandantin aus Montabaur begannen unsere Detektive mit den Ermittlungen. Sie ließen sich alle Beobachtungen unserer Mandantin schildern und suchten dann nach einer Möglichkeit, die notwendigen Beweise erbringen zu können. Da es bei diesem Fall von Mobbing am Arbeitsplatz nicht möglich war, verdeckt arbeitende Detektive in das Unternehmen einzuschleusen, war es nicht so einfach, dass unsere Detektive aufgrund eigener Beobachtungen Beweise erbringen konnten. Durch Zufall erwähnte unsere Mandantin aus Montabaur ein kleines Lokal in der Nähe des Unternehmens, in dem sich ihre Kollegen nach Feierabend gerne trafen. Unsere Detektive nutzten diesen Tipp und besuchten ebenfalls das Lokal an einem Spätnachmittag (nach Beendigung der Arbeitszeit).

Die notwendigen Beweise konnten erbracht werden

Unsere Detektive hatten Glück. Nach Beendigung der offiziellen Dienstzeit des Unternehmens trafen sich sechs Mitarbeiter unserer Mandantin aus Montabaur in dem Lokal. Sie setzten sich gleich an den Stammtisch und unterhielten sich lautstark. Mithilfe einer versteckten Kamera zeichneten unsere Mitarbeiter die Beobachtungen auf. Es war eindeutig. Die Mitarbeiter machten sich über unsere Mandantin lustig, die sie bei der Unterhaltung mehrmals namentlich erwähnten. Sie schilderten stolz jedes Detail von den Gemeinheiten ihr gegenüber, die mit dem gezielten Mobbing einhergingen. Die Beobachtungen gingen über die bereits erbrachten und dokumentierten Beweise sogar hinaus. Unsere Mitarbeiter konnten Pläne neuer Gemeinheiten aufzeichnen, die für die folgenden Tage geplant waren.

Ein ernstes Gespräch mit dem Chef

Unsere Mandantin aus Montabaur war am Ende ihrer Kräfte, als wir ihr die erbrachten Beweise vorführten. Sie hatte nun endlich die Möglichkeit, ein offenes Gespräch mit ihrem Chef führen zu können. Damit sie bei diesem schweren Gang nicht alleine war, begleitete sie einer der ermittelnden Detektive zu dem Gespräch. Er führte dem Chef unserer Mandantin aus Montabaur die eindeutigen Beweise vor und zeigte ihm auch die Beobachtungen, was die lieben Kollegen noch alles planten. Dem Chef waren bereits Unruhen im Büro aufgefallen und er sagte unserer Mandantin seine volle Unterstützung zu. So kam es, dass er Zeuge wurde, als die gemeinen Pläne der Kollegen in die Tat umgesetzt wurden. Er handelte sofort und sprach fristlose Kündigungen aus, da durch gezieltem Mobbing die geregelte Arbeit in seinem Unternehmen gefährdet wurde.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.