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Mobbing in Neuhofen – Tatort Büro

Der Leiter eines Unternehmens aus Neuhofen bat im letzten Monat um die Hilfe der DETEKTIV AG. Er glaubte, dass sich in seinem Unternehmen in den letzten Wochen eine Spirale aus Mobbing und Schweigen in Gang gesetzt hatte. Obwohl er bereits einige Mitarbeiter ansprach, um Beweise zu erhalten, zieren sich die Betreffenden, offen mit ihm zu sprechen. Seinen Beobachtungen zufolge handelte es sich bei dem Opfer des Mobbing um eine langjährige Mitarbeiterin, die er nur ungerne wegen des psychischen Stresses verlieren würde. Die DETEKTIV AG soll mit ihren Beobachtungen neue Beweise liefern und dem Mobbing in Neuhofen auf die Spur kommen.

Die Quelle des Mobbing in Neuhofen ist durch die Beobachtungen der DETEKTIV AG schnell ausfindig gemacht 

Die Beobachtungen beginnen, indem ein Detektiv unserer Detektei als Mitarbeiter in das Unternehmen eingeschleust wird. Der erste Tag verläuft zunächst unauffällig. Doch bereits am zweiten Tag der Beobachtungen in Neuhofen hört der Detektiv die ersten Gerüchte über die Frau, welche angeblich eine Kleptomanin sei und nur noch in der Firma arbeiten würde, da sie eine Affäre mit den Chef eingegangen sei. Allein bis zum Feierabend hörte er zudem, dass die Frau in ihrer Freizeit erotische Filme drehen würde und eine bekannte Besucherin der umliegenden Swingerclubs sei. Beweise für diese Behauptungen fehlten jedoch komplett. Im Laufe der nächsten Woche konnte der Detektiv beobachten, dass die Gerüchte immer wieder von einer Auszubildenden befeuert wurden. Diese gab dem getarnten Detektiv auch den Tipp, eine bestimmte Internetseite aufzusuchen, wo die Frau erotische Aufnahmen veröffentlichen würde. Die Beweise enttarnte der Mann jedoch sehr schnell als sehr laienhafte Fotomontagen. Die zusammengetragenen realen Hinweise auf die Auszubildende wurden im Anschluss dem Klienten übergeben. 

Die junge Frau zeigt sich tief erschüttert als sie mit der Wahrheit konfrontiert wird

Als die Beweise vorlagen, wartete der Unternehmer nicht mehr, sondern stellte die Auszubildende sofort zur Rede. Diese hüllte sich zuerst in Schweigen und gab dann an, die Frau bewusst zum Opfer von Mobbing gemacht zu haben, da diese, seit sie ein Kleinkind sei, den Kontakt zu ihrem Vater verhindert hätte. Der Chef rief die Frau daraufhin dazu, um diesen Vorwurf zu klären und im besten Fall aus der Welt zu schaffen. Die Frau gab an zwar mit dem betreffenden Mann inzwischen verheiratet zu sein, die Situation sei jedoch anders als die Auszubildende glauben würde. Die Frau riet ihr daher ein Gespräch mit ihrer Mutter zu führen. Diese musste schließlich eingestehen, dass der Mann sie nicht wegen einer anderen Frau verlassen hatte, sondern weil sich herausstellte, dass sie ihn wegen der Vaterschaft belogen hatte. Da der Mann nicht der Vater der Auszubildenden war, zog er sich komplett aus dem Leben des Mädchens und ihrer Mutter zurück. Die Beziehung zu seiner jetzigen Frau entwickelte sich erst später. Die Auszubildende entschuldigte sich aufrichtig, durfte nach einer Abmahnung jedoch ihre Ausbildung fortsetzen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.