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asd

Mobbing statt Lohnfortzahlungsbetrug in Möbelgeschäft

Ein Arbeitsverhältnis sollte immer auf gegenseitigem Vertrauen basieren. Vor allem für den Arbeitgeber ist es wichtig, dass seine Mitarbeiter ihre Aufgabe ordentlich und gewissenhaft ausführen, ohne dass er sie zusätzlich kontrollieren muss. Der Betreiber eines Möbelgeschäftes in Schifferstadt war bis dato der Meinung, dass in seinem Betrieb alles in Ordnung sei und die Mitarbeiter sich wohl fühlten. Die meisten seiner Angestellten waren schon seit Jahren bei ihm beschäftigt und es gab hie und da nur kleinere Beschwerden. Bis vor drei Monaten, als er sich mit einem Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug an die Detektive der DETEKTIV AG wandte.  

Krankmeldung und Kündigung machen Mitarbeiter in Schifferstadt verdächtig

Einer seiner jahrelangen Mitarbeiter aus der Abteilung für Buchhaltung hatte sich für zwei Wochen krankgemeldet. An dem Tag, an dem die Krankschreibung ausgelaufen wäre, erhielt der Arbeitgeber aus Schifferstadt ein Schreiben des Angestellten. Dieses beinhaltete seine Kündigung und eine Folgebescheinigung der Krankmeldung. Der Arbeitgeber äußerte nun gegenüber unseren Detektiven den Verdacht, dass die Folgebescheinigung vorgetäuscht sei und bat unsere Detektive darum, Ermittlungen und Beobachtungen diesbezüglich anzustellen. Sein Verdacht auf die vorgetäuschte Krankmeldung und dem damit einhergehenden Lohnfortzahlungsbetrug kam auf, nachdem eine Kollegin des Arbeitnehmers berichtet hatte, den kranken Kollegen am Wochenende bei einem Spiel der regionalen Fußballmannschaft gesehen zu haben. Dabei hat er laut ihrer Aussage gar nicht krank ausgesehen. Unsere Detektive nahmen sofort die Ermittlungen in Schifferstadt auf und stellten erste Beobachtungen am Wohnhaus der Zielperson an. 

Beobachtungen der Detektive ergeben: Mitarbeiter psychisch erkrankt

Tatsächlich verließ diese mehrfach das Haus und machte dabei einen gesunden Eindruck. Jedoch muss unterschieden werden, ob eine krankgeschriebene Person vom Arzt Bettruhe verschrieben bekommen hat oder sich trotz Erkrankung in der Öffentlichkeit frei bewegen kann. Die Detektive der DETEKTIV AG konnten in Erfahrung bringen, dass die Zielperson aufgrund psychischer Probleme krankgeschrieben war, Freizeitaktivität können in diesem Fall sogar hilfreich sein. Des Weiteren haben die Beobachtungen und Ermittlungen ergeben, dass der Arbeitnehmer, dem Lohnfortzahlungsbetrug vorgeworfen wurde, zweimal die Woche einen Psychologen aufsuchte. Die Krankschreibung schien also nicht vorgetäuscht zu sein, dennoch wollte unser Auftraggeber zudem wissen, warum sein langjähriger Mitarbeiter so plötzlich während eines Krankheitsfalles kündigte. 

Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug entkräftet, Mobbingfall aufgedeckt

Da psychische Erkrankungen unterschiedliche Ursachen haben können, haben unsere Detektive beschlossen, die Kollegen der Zielperson in Schifferstadt etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei diesen Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Zielperson von eben jener Kollegin, die ihn auf dem Sportplatz gesehen hatte, seit geraumer Zeit gemobbt wurde und er sich entsprechend unwohl am Arbeitsplatz fühlte. Dem Auftraggeber teilten wir die Ergebnisse über unsere Beobachtungen und Ermittlungen mit, der sich sehr überrascht und entsetzt über die ungeahnte Situation zeigte. Wenngleich er zufrieden über den positiven Ausgang in Sachen Lohnfortzahlungsbetrug war, so wollte er doch eine friedliche Lösung finden, um seinen Mitarbeiter weiterhin im Unternehmen zu halten und zwischen den beiden Kollegen zu vermitteln.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.