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Adressermittlung in Großkrotzenburg gibt Hoffnung

Im letzten Herbst suchte eine Frau aus Großkrotzenburg die Hilfe der DETEKTIV AG. Diese berichtete, das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Mutter ausgeräumt zu haben. Dabei stieß sie auch auf eine Kiste mit alten Briefen. Diese waren vom Vater ihrer älteren Halbschwester an diese verfasst worden. Darunter befanden sich neben unzähligen Briefen auch Karten zum Geburtstag und Weihnachten. Die Mutter hatte diese unterschlagen, da sie während der gesamten Kindheit immer wieder erzählte, der leibliche Vater der älteren Tochter hätte kein Interesse am Kontakt mit dem Mädchen. Da die Schwester mit 18 ausgezogen war und somit bereits vor 30 Jahren komplett den Kontakt abbrach, war es der Klientin ein großes Anliegen die Schwester mit einer Anschriftenermittlung ausfindig zu machen. 

Die Personensuche hat zu Anfang nur sehr wenige Hinweise auf die Gesuchte 

Da die Klientin selbst noch ein kleines Mädchen war als die Schwester auszog, hielt sie für die Detektive nur sehr wenige Beobachtungen für die Personensuche inklusive Adressenermittlung bereit. Dazu gehörten neben dem Namen der Frau, die einst aus Großkrotzenburg stammte, auch ein altes Foto und zwei Beobachtungen der Frau. So glaubte sie, die Schwester einmal bei einem Ausflug nach Frankfurt in einem Blumenladen gesehen zu haben, sowie ein weiteres Mal Jahre später mit einem kleinen Mädchen am Grab der Großmutter in Großkrotzenburg. Bei einer Anfrage im Einwohnermeldeamt konnten die Detektive wirklich eine alte Adresse in Frankfurt ermitteln. Dort war die Frau inzwischen unbekannt verzogen. Die Detektive folgten in ihren Beobachtungen daher der zweiten Spur und fragten in dem immer noch existierenden Blumenladen nach. Die dortige Besitzerin konnte mit ihren Beobachtungen sowohl für die Personensuche als auch die Adressenermittlung einen wertvollen Beitrag leisten. Die Detektive wussten nach dem Gespräch, dass die Frau nun verheiratet war und mit ihrem Mann eine Fleischerei in Frankfurt betrieb. Die Beobachtungen vor Ort führten die Detektive schnell zum neuen Nachnamen sowie der aktuellen Anschrift der Frau. 

Die erfolgreiche Adressenermittlung bildet die Basis für einen Neuanfang

Trotz der langen Zeit, in denen die Halbschwestern keinen Kontakt hatten, war es der Klientin aus Großkrotzenburg ein großes Bedürfnis, die Kiste mit den Briefen persönlich zu übergeben. Bereits am nächsten Wochenende machte sie sich daher zu der in der Adressenermittlung herausgefundenen Anschrift auf. Bereits vor der Haustür traf sie auf die Schwester, die sich zuerst von der Personensuche nicht begeistert zeigte. Erst als die Frau durch die Gegensprechanlage bat, wenigstens die Briefe anzunehmen, entwickelte sich ein Gespräch zwischen den Frauen. Die per Adressenermittlung gefundene Halbschwester hatte in der Zwischenzeit ebenfalls mit der Hilfe einer Personensuche ihren Vater gefunden. Dieser erzählte ihr zwar von der an sie geschickten Post, die Frau glaubte jedoch, dass die Mutter diese aus Wut vernichtet hätte. Die Halbschwestern versuchten sich in den folgenden Monaten an einem vorsichtigen Neuanfang.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.