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Düsseldorf: Studentin sucht Kindergartenfreundin

Vor vier Monaten suchte eine junge Studentin aus Düsseldorf die Hilfe der Detektiv AG. Die Frau gab an während im Grundschulalter an Leukämie erkrankt gewesen zu sein. Für drei Jahre war die Kinderkrebsstation eines Krankenhauses in Düsseldorf ihr Zuhause. Hierbei traf sie auf ein gleichaltriges Mädchen mit dem gleichen Schicksal, die bald zu ihrer besten Freundin wurde. Nach drei Jahren verlief eine Knochenmarktransplantation bei ihr erfolgreich, während die Freundin für eine neue Therapie nach Saarbrücken zog. Dennoch versprachen sich die Mädchen weiter Freunde zu bleiben und sich regelmäßig zu schreiben. Vor wenigen Wochen gestand ihre Mutter diese Briefe nicht an sie weitergeleitet zu haben, da sie Angst hatte, dass es ihre Heilung gefährden würde, wenn sie sich fortlaufend mit der Krankengeschichte ihrer Freundin beschäftigen würde. Die junge Frau möchte sich dafür unbedingt persönlich bei ihrer alten Freundin entschuldigen, obwohl sie auch fürchtet, dass diese ihren Kampf gegen den Krebs vielleicht verloren hat. Die Klientin bat die Detektive unserer Detektei daher um Ermittlungen zur Anschriftenermittlung. 

Die Daten für die Anschriftenermittlung erweisen sich für die Beobachtungen in weiten Teilen als veraltet

Die Frau kannte zwar noch die Namen der Freundin und ihrer Eltern, konnte sich jedoch für die Ermittlungen nicht mehr an die genaue Adresse in Saarbrücken erinnern. Wie eine Anfrage der Detektive für die baldigen Beobachtungen im Einwohnermeldeamt von Saarbrücken zeigte, waren die wenige Jahre später nach Regensburg gezogen. Das Haus, in dem die Familie danach lebte, war jedoch inzwischen zu Gunsten eines Hochhauskomplexes abgerissen worden. Die Detektive fanden für ihre weiteren Beobachtungen weder im Telefonbuch noch im Internet Hinweise auf eine neue Wohnanschrift. Die Detektive wussten jedoch, dass die Mutter als Massagetherapeutin tätig war und setzten Ihre Ermittlungen daher an einer Rehaeinrichtung in der Nähe fort. Hier  hatten die Detektive Glück und konnten die Frau tatsächlich während der Ermittlungen zur Anschriftenermittlung ausfindig machen. Die Detektive sprachen die Mutter der Gesuchten direkt an, anstatt weitere Beobachtungen durchzuführen und erzählten ihr vom Wunsch der Klientin sowie ihren eigenen Beobachtungen zur Anschriftenermittlung, die sie von Düsseldorf bis nach Regensburg führten. Diese war zuerst sehr überrascht über die Ermittlungen, gab dann jedoch an, dass Ihre Tochter nun wieder in Düsseldorf leben und dort die Universität besuchen würde. 

Die Klientin ist überglücklich nach den erfolgreichen Ermittlungen endlich einen Gesprächspartner in ihrer alten Freundin gefunden zu haben

Mit dem Ergebnis der Beobachtungen zur Anschriftenermittlung aus Düsseldorf begann die Frau sofort einen Brief an die Adresse der Freundin zu schreiben. Damit sie ganz sicher war, dass die Frau diesen Brief auch erhalten würde, gab sie ihn persönlich bei der Verwaltung des Wohnheims ab. Zwei Tage später war sie sehr überrascht, als sie die Frau am Nachmittag nach der Arbeit vor ihrem Wohnhaus entdeckte. Trotz der zehn Jahre die bisher vergangen waren, hatten sich beide Frauen sofort wiedererkannt. Sie redeten bis zum Abend und verabredeten sich auch für den nächsten Tag. Hier stellten beide fest, dass ihre Krankheit nach ihrer Genesung von den Eltern zum Großteil totgeschwiegen wurde. Daher tat es beiden sehr gut, ihr gemeinsames Schicksal mit ihren Gesprächen aufzuarbeiten. Da die durch die Anschriftenermittlung gefundene Freundin nicht gerne im Studentenwohnheim lebte, beschlossen beide zudem im nächsten Semester eine WG zu gründen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.