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Suche nach in Italien verschwundener Ex-Frau geglückt

Suche nach in Italien verschwundener Ex-Frau geglückt

In unsere Detektei kam ein 42-jähriger Mann, dessen Frau seit mehr als neun Jahren als verschollen galt. Unser neuer Mandant aus Wiesbaden wollte seine Frau nach der gesetzlichen Frist von zehn Jahren für tot erklären lassen. Er hatte mittlerweile eine neue Lebenspartnerin gefunden, wollte heiraten und würde sich auch über die Auszahlung der Lebensversicherung seiner Frau freuen. Unsere Detektiv AG sollte sich nun mit der Personensuche beschäftigen, damit erwiesen werden konnte, dass die Verschollene nicht aufzufinden war. Vor über neun Jahren kam unser Mandant ohne seine Frau aus einem Italienurlaub zurück. Er gab bei der Polizei an, dass seine Frau aus dem Hotel verschwunden war. Ein Verbrechen konnte damals nicht bewiesen werden. Es wurden auch keine Blut- oder Kampfspuren im Hotelzimmer entdeckt.

Die Ermittlungen begannen in Wiesbaden

Die Ermittler der Detektiv AG begannen in Wiesbaden mit den Nachforschungen. Sie befragten die ehemaligen Nachbarn in dem Haus, in dem unser Mandant vor zehn Jahren mit seiner Frau gelebt hatte. Bereits bei den ersten Befragungen ergab sich ein verwirrendes Bild. Laut Aussagen der Nachbarn war die Ehe unseres Mandanten nicht so harmonisch, wie von ihm geschildert. Unser Mandant, Herr K., sollte gerne ein Glas zu viel getrunken haben. Laut den Beobachtungen der Nachbarn lag die Vermutung nahe, dass die Verschollene zu der Zeit sogar einen Freund gehabt haben soll. Unsere Detektive verfolgten die Spur der Aussagen weiter. Ein Hinweis verwies auf einen Mann, der in der Nähe von Wiesbaden wohnte. Er sollte der angebliche Freund der Verschollenen sein. Niemand hatte ihn seit dem Verschwinden der Frau jemals wieder gesehen. 

Die Spur führt in ein Dorf in der Nähe von Wiesbaden

Eine Nachbarin der Verschollenen, die bereits über 80 Jahre alt war, vertraute sich einer Detektivin an, die dem ermittelnden Team angehörte. Die ehemalige Nachbarin war eine Vertraute der Verschollenen gewesen. Sie erklärte der ermittelnden Detektivin von Frau zu Frau, dass die Verschollene damals, aus Angst vor ihrem Mann geflohen sei. Sie erwähnte ebenfalls den Mann, der in einem Dorf in der Nähe von Wiesbaden lebte. Es dauerte nur zwei Tage, dann hatten unsere Detektive den Mann und die verschollene Ehefrau unseres Mandanten ermittelt. Sie hatte die letzten knapp zehn Jahre versteckt gelebt. Sie hätte sich in den nächsten Monaten sowieso bei den Behörden gemeldet, weil ihr Personalausweis in wenigen Wochen seine Gültigkeit verlieren würde. Zudem gönnte sie ihrem Mann die Auszahlung ihrer Lebensversicherung nicht und wollte auch nicht für Tod erklärt werden, allerdings war die Furcht vor dem „Noch-Ehemann“ war latent noch vorhanden. 

Ein klärendes Gespräch befriedigt alles

Die Detektiv AG war in diesem Fall vermittelnd tätig. Zwar fielen unsere Ermittlungen nicht so aus, wie es sich unser Mandant gewünscht hatte, allerdings konnte er nun mit seiner Frau sprechen. Das „Ehepaar“ einigte sich in unserem Beisein gütlich und die Scheidung war nur noch reine Formsache. Beide Expartner sind mittlerweile mit anderen Partnern glücklich.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.