*
Unverbindliche Telefonische Sofortberatung
*Anrufweiterleitung zum
nächsten Büro, Ortstarif.

0800 8448446
Kostenlose Hotline
24 Stunden - 365 Tage im Jahr
info@detektiv.ag
Jetzt anrufen Kontaktformular Rückrufservice WhatsApp Beratung
+49 172 8448446

asd

Bad Ems: Verdacht auf Untreue raubt den Schlaf

Marita K. eine 49-jährige Ehefrau aus Bad Ems bat in unserer Wiesbadener Niederlassung nach einem Termin. Als Frau K. in unsere Detektei kam, berichtete sie, dass sie kaum noch schlafen könne, weil sie der Verdacht nicht losließe, dass ihr Mann sie mit einer anderen Frau betrüge. Er sei kaum noch zu Hause. Ihren Fragen, wo er gewesen sei, wich er aus und gemeinsame erotische Stunden fanden nicht mehr statt. Sie hatte Angst, ihren Mann zu verlieren. Diese Ungewissheit ließ sie nicht mehr schlafen. Um endlich Gewissheit zu bekommen, beauftragte sie eine Woche Observation. 

Die Observierung in Bad Ems zeigt erste Ergebnisse

Die zuständigen Ermittler begannen mit den Observierungen in Bad Ems. Der Mann, der bei seiner Frau unter dem Verdacht der Untreue stand, ging ganz normal zur Arbeit und wirkte sehr entspannt. Nach Arbeitsende aber veränderte sich das Bild, das er bot. Er fuhr in ein Fitnesscenter und trainierte, augenscheinlich mit einem guten Freund. Die Detektive konnten den Mann der Mandantin durch eine große Glasscheibe beim Training beobachten. Nach etwa zwei Stunden waren die beiden fertig und begaben sich in die Umkleideräume. Absolut umgestylt in lässigen Jeans und Hoodie verließ der Observierte das Fitnessstudio und machte sich mit seinem Freund auf den Weg in eine Bar außerhalb von Bad Ems. Anfangs war es für die Ermittler verwirrend, da es sich um eine Schwulenbar handelte, bis sie sahen, dass die beiden Sportfreunde anscheinend etwas mehr verband. Sie schauten sich tief in die Augen und streichelten sich hin und wieder zärtlich über die Hände und Arme. 
 

Es ist alles anders als vermutet

Am Ende der Observierung hatte sich das Bild manifestiert, dass der Mann unserer Mandantin ein Verhältnis mit seinem besten Freund hatte. Als die Ermittler Marita K. die Ergebnisse und Bilder vorlegten, fiel diese fast in Ohnmacht. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit einer gleichgeschlechtlichen Verbindung. Die geschockte Frau brach das Meeting mit den Detektiven ab und suchte das Gespräch mit ihrem Mann. Dieser wollte sich ebenfalls schon mit ihr unterhalten. Er hatte in den letzten Wochen sehr darunter gelitten, dass er seine Frau hinterging. Er hatte auf einmal die erotische Anziehungskraft von seinem Freund wahrgenommen und wollte für sich selber erkunden, was er wirklich empfand. Als die Ermittler mit der Observierung des Mannes fertig waren, hatte auch er seine Mitte wiedergefunden. Er wusste nun, dass er seiner Frau wieder treu sein wollte. Unsere Mandantin war froh, dass die Ungewissheit nun endlich ein Ende hatte, wusste aber dennoch nicht ganz, ob sie ihrem Mann wieder vertrauen konnte. Sie wollte ihm auf jeden Fall noch eine Chance geben.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.