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Bad Soden: Detektiv AG ermittelt wegen Verdacht auf Untreue

Eine etwa 50-jährige, sehr attraktive Frau aus Bad Soden am Taunus kam in unsere Detektiv AG in Frankfurt am Main. Frau Vera A. hatte in den Geschäftsunterlagen Hotelrechnungen gefunden, von denen sie keine Ahnung hatte. Laut den Hotelrechnungen hatte sie ihren Mann während der geschäftlichen Hotelaufenthalte begleitet. Rein rechtlich wäre dies auch korrekt, da sie die persönliche Sekretärin ihres Mannes war und ihn tatsächlich schon oft auf Geschäftsreisen begleitet hatte. Allerdings nicht bei den Hotelübernachtungen, die ihr erst nach Auffinden der Rechnungen bekannt wurde. Sie hatte nun den Verdacht, dass ihr Mann untreu war und sie betrog. Die Detektiv AG sollte mithilfe von Observierungen die Wahrheit herausfinden.
 

Die Detektiv AG beginnt mit Observierungen im Raum Bad Soden am Taunus

Unsere Detektive begannen einige Tage später mit den Ermittlungen in Bad Soden am Taunus. Sie observierten den Mann unserer Mandantin bei seinen Fahrten im Außendienst. Trotz intensiver Beobachtungen konnten sie keinerlei Kontakte zu anderen Frauen beobachten. Am vierten Tag der Observierungen kamen die Ermittler dem Geheimnis des Mannes auf die Spur. Er betrat am Nachmittag ein Hotel in Hattersheim. Zielgerichtet ging er an die Rezeption, erhielt einen Zimmerschlüssel, zahlte die Rechnung und setzte sich dann in das Café des Hotels. Nach etwa 30 Minuten setzte sich eine junge Frau an seinen Tisch. Der Mann unserer Mandantin übergab ihr die Zimmerschlüssel, trank seinen Kaffee aus und verabschiedete sich. Die observierenden Detektive reagierten schnell und teilten sich auf. Ein Kollege verblieb im Hotel und beobachtete die junge Frau, die er auch fotografierte. Der andere Kollege setzte die Beobachtungen fort.

Ein kleines Geheimnis wird aufgedeckt

Der ermittelnde Detektiv im Hotel erstellte eine Bilderserie, auf der ersichtlich war, wie sich ein Mann mittleren Alters zu der jungen Frau im Hotel gesellte. Nach einem gemeinsamen Tee gingen die beiden auf das Hotelzimmer, das der Mann unserer Mandantin angemietet und bezahlt hatte. Bei der Observation des Mannes unserer Mandantin ergaben sich keine neuen Anhaltspunkte. Der Mann hatte noch einige Geschäftstermine und fuhr dann wieder nach Bad Soden am Taunus, in sein Haus. Nach diesen ersten Ermittlungserfolgen trafen wir uns mit unserer Mandantin, die auf den Fotos ihre Tochter und den Mann ihrer Freundin erkannte. Anscheinend hatte ihre Tochter ein heimliches Verhältnis, das ihr Ehemann deckte. Am selben Abend suchte die Frau das Gespräch mit ihrem Mann. Ihre Vermutung entsprach der Wahrheit. Er hatte kein Verhältnis, sondern ihre Tochter. Sie liebte den Mann der besten Freundin ihrer Mutter, daher war das Verhältnis sehr pikant. Um sich ihrer Gefühle klar zu werden, traf sich das Paar immer wieder heimlich, bis sie sich entscheiden konnten, ob sie den Schritt in eine offizielle Beziehung wagen wollten. Um die Mutter nicht in einen Zwiespalt zwischen Tochter und Freundin zu bringen, hatten Vater und Tochter heimlich gehandelt. Unsere Mandantin war sehr glücklich über unsere Aufklärung, wie sich die Beziehung ihrer Tochter weiter entwickelte, wissen wir aber nicht.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.