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asd

Untreue mit Gefährdung des Kindeswohls in Göppingen

Aus Verdacht wird traurige Gewissheit

Unsere Detektive wurden in diesem Fall von einer 38-jährigen Mutter aus Göppingen beauftragt, die sich um das Wohl ihrer Kinder sorgte. Die berufstätige Mutter eines 4-jährigen Sohns und einer 2-jährigen Tochter war seit einem Jahr mit einem 12 Jahre jüngeren Mann verheiratet. Der 26-Jährige war zwar nicht der leibliche Vater ihrer Kinder, hatte sich aber in ihrem Beisein stets sehr aufopfernd um die Kinder gekümmert. Nun befand sich die Beziehung der Beiden allerdings aktuell in einer Krise, die auch mit einer Flaute im gemeinsamen Ehebett einherging. Eine Aussage des 4-jährigen Sohnes hatte die Auftraggeberin aus Göppingen stutzig werden lassen: Dieser hatte ihr in einem ruhigen Moment anvertraut, dass der Papa an den Vormittagen in letzter Zeit keine Zeit mehr zum Spielen mit den Kindern habe. Dann komme regelmäßig eine rothaarige Frau mit komischen Bildern an den Armen, mit der er dann wohl lieber in seinem Zimmer spielen wollte. Da der kleine Junge schon öfter einmal zu erfundenen Geschichten und Lügen neigte, war sie sich über den Wahrheitsgehalt nicht ganz sicher. Tatsächlich war es aber so, dass die berufstätige Auftraggeberin nicht selbst vor der Wohnung in der Göppinger Jahnstraße warten konnte, ob der als Hausmann für die Kinder zuständige Ehemann tatsächlich zweifelhaften Damenbesuch erhielt.

Detektive legen sich vor der Wohnung der Familie auf die Lauer

Unsere Ermittler nahmen sofort Beobachtungen vor Ort auf und überwachten an den folgenden Vormittagen den Eingangsbereich des Hauses in der Jahnstraße in Göppingen. Schon am zweiten Tag fuhr tatsächlich eine rothaarige Dame im geschätzten Alter von etwa 30 Jahren vor und nahm gezielt Kurs auf die Wohnungstür der Familie. Die Ermittler unserer Detektei postierten sich so in einer höheren Etage des Treppenhauses des Mehrfamilienhauses, dass sie die verdächtige Dame beim Verlassen der Wohnung beobachten konnten. Die Detektive konnten rund 45 Minuten später mit technischen Hilfsmitteln dokumentieren, dass der Ehemann der Auftraggeberin seiner Besucherin bei der Verabschiedung im Hausflur einen 100 Euro-Schein überreichte. Damit schien die Sache nun durchaus klar zu sein. Die Detektive folgten nun aber der Dame auch noch unauffällig und stellten fest, dass sie zu einem bekannten Rotlichtlokal in Göppingen fuhr.

Trennung zum Wohl der Kinder

Mit den gewonnen Erkenntnissen durch die Auftraggeberin konfrontiert, gab der Ehemann unumwunden zu, dass er an diversen Vormittagen die Kinder vor den Fernseher gesetzt und dann die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen hatte. Die Auftraggeberin konnte nicht fassen, dass ihr Ehemann zu so etwas fähig gewesen war und reichte zu ihrem eigenem und dem Wohl der Kinder zuliebe die Scheidung ein. Die Ehe wurde aufgrund des nachweisbaren Fehlverhaltens des Ehemannes ohne Abwarten der üblichen Wartefrist eines Trennungsjahrs aufgelöst.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.