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A.M.G. DETEKTIV AG ermittelt: Verdacht auf Untreue

Eine 58-jährige Frau aus Wiesbaden kontaktierte unsere Detektei aufgrund ihres Verdachts auf Ehebruch durch ihren langjährigen Ehepartner. Sie bat die Mitarbeiter der DETEKTIV AG um ein diskretes Erstgespräch, da sie aufgrund ihrer persönlichen Situation nicht leichtfertig eine ungerechtfertigte Anschuldigung ihres Mannes riskieren wollte. Die Auftraggeberin befand sich in mehrfacher Hinsicht in einer emotional sehr belastenden Situation, da sie psychisch sehr mit den Folgen einer Krebserkrankung und den in Folge der Bestrahlung ausgefallenen Haare zu kämpfen hatte. Daher war sie sehr bestürzt gewesen, als sie ihren Mann beim vermeintlichen Fremdgehen mit einer attraktiven Frau gesehen hatte. Bei ihren Beobachtungen hatte sie zwar keinen direkten Austausch von Zärtlichkeiten sehen können, sie war aber fast überzeugt, dass sich ihr Mann aufgrund ihres körperlichen Zustands und der ungewissen Zukunft nach „Alternativen“ umzusehen schien. Die Mitarbeiter sollten die Sachlage aber möglichst diskret verifizieren, da sich der Ehemann trotz mutmaßlichem „Fremdgehen“ durchaus rührend um seine Frau kümmerte.

Ermittler der DETEKTIV AG heften sich unauffällig an die Fersen des Ehemanns

Die Beobachtungen des mutmaßlich untreuen Ehegatten führten die Ermittler nicht nur an eine edle Villa am anderen Ende von Wiesbaden, in der die mögliche Geliebte der Zielperson allein zu leben schien. Sie konnten dem Paar außerdem auf den Golfplatz, an einen Badesee und bei Shopping-Touren folgen. Obwohl es im Zuge der Beobachtungen nicht möglich war, Küsse oder ähnliche Zärtlichkeiten zu beobachten und mit technischen Hilfsmitteln zu dokumentieren, machte das Paar doch einen sehr vertrauten Eindruck. Allerdings konnten die Mitarbeiter der DETEKTIV während der mehrtägigen Beobachtungen nicht zuletzt feststellen, dass sich der Ehemann der Auftraggeberin nicht zu dem von ihr angegebenen Arbeitsplatz begab, sondern stets nahezu den ganzen Tag beim vermutlichen „Fremdgehen“ mit der attraktiven und überaus begütert erscheinenden Dame zu verbringen. Schließlich konnten Sie mit technischen Hilfsmitteln eine Verabschiedung an der Haustür der Villa dokumentieren, bei welcher der Mann nach dem mutmaßlichen Fremdgehen mehrere 100 Euro-Scheine mit einem Wangenkuss in die Hand gedrückt bekam.

Fremdgehen oder „Escort“ – DETEKTIV AG rettet Ehe mit diskreten Beobachtungen

Die Auftraggeberin aus Wiesbaden konnte sich auf die Erkenntnisse unserer Detektei zunächst keinen Reim machen, als sie behutsam mit den gewonnen Ergebnissen konfrontiert wurde. Sie entschied sich, ihrem Mann ganz offen die Beobachtungen durch die DETEKTIV AG zu beichten und diesen zur Rede zu stellen, da sie emotional und psychisch keine weitere Belastung verkraften konnte. Der Versicherungsmakler aus Wiesbaden schien sichtlich erleichtert, dass er seiner Ehefrau seine betriebsbedingte Kündigung gestehen konnte, mit der er sie nicht hatte belasten wollen. Dem weiteren Zusammenhalt der beiden Eheleute stand nichts im Wege, nachdem er zugab, die Wochen zuvor tatsächlich mit einer anderen Frau verbracht zu haben. Es hatte sich dabei aber nicht um Fremdgehen oder einen Escort im sexuellen Sinne gehandelt, sondern lediglich um eine Übergangsbeschäftigung als Gesellschafter, Gärtner und Hausmeister der mit ihrer Villa überforderten Witwe.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.