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Großkrotzenburg: Ermittlungen decken Erschreckendes auf

Eine 36-jährige Frau aus dem hessischen Großkrotzenburg kontaktierte unsere Detektei, weil sie Gewissheit über die mutmaßliche Untreue ihres Mannes erlangen wollte. Der 42-jährige Ehemann war zwar eigentlich im öffentlichen Dienst tätig, verbrachte als ehrenamtlicher Helfer aber auch viele Abende mit der Betreuung und dem Deutschunterricht für junge Asylbewerber. Die Auftraggeberin war Jahre zuvor ihrem Mann zuliebe aus Bayern nach Großkrotzenburg gezogen und arbeitete selbst fast jeden Abend im Spätdienst an einer Hotelrezeption. Da sie sich von den Menschen im Ort als zugezogene Person nie sonderlich akzeptiert gefühlt hatte, wusste sie die ihr zugetragenen Gerüchte rund um die vermeintliche Untreue ihres Ehemannes nicht wirklich einzuschätzen. Einerseits konnte sie kaum glauben, dass ihr Mann sie nach sechs Jahren Ehe nun wirklich betrügen sollte. Andererseits kam es ihr auch seltsam vor, dass man ihr nur aus einer gewissen Ablehnung heraus pure Lügen unter die Nase reiben würde. Eine einwöchige Beobachtungsphase durch die geschulten Detektive der Detektiv AG sollte für die Klärung dieser durchaus pikanten Frage die nötigen Beweise liefern.
 

Detektive beobachten den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer heimlich

Natürlich hatten es unsere Detektive erheblich leichter als die Ehefrau selbst, den der Untreue verdächtigten Ehemann bei seinen abendlichen Unternehmungen unverdächtig und daher unerkannt zu beobachten. Zunächst einmal fiel unseren Ermittlern auf, dass sich der durchaus charismatische Mann offensichtlich gegenüber allen Teilnehmern in dem von einer gemeinnützigen Einrichtung angebotenen Deutschkurs für Asylbewerber gleich nett und freundlich verhielt. Dies konnten unsere Detektive problemlos von der Straße aus beobachten, da der Kurs abends in einem hell erleuchteten Schulgebäude mit großen Fenstern stattfand. Ein gesteigertes Interesse des beobachteten Mannes für die weiblichen Kursteilnehmer war nicht zu erkennen, vielmehr unterhielt sich der Mann auffällig lange mit den jungen Männern, die nach dem Kurs vor dem Eingang des Gebäudes rauchten und sich unterhielten. Am dritten Tag der Beobachtungen mussten sich unsere Detektive schnell Badetücher und Badebekleidung besorgen, um den Verdächtigen und einen sehr jung aussehenden Asylbewerber unauffällig im örtlichen Hallenbad beobachten zu können. An den Besuch der beiden sehr vertraut miteinander wirkenden Männer im Hallenbad schloss sich ein Abendessen in einem eleganten Restaurant direkt neben dem Hallenbad an. Gegen 22 Uhr fuhren die Beiden schließlich mit dem Auto in einen Nachbarort, um dort etwa zwei Stunden in einem Hotelzimmer zu verbringen.
 

Untreue in Großkrotzenburg führt zur Scheidung

Nach der Konfrontation mit den durch unsere Detektei gesammelten Beobachtungen durch die Ehefrau gestand der Mann ohne Umschweife seine jahrelange Untreue. Er hatte seine bisexuelle Neigung gezielt mit Asylbewerbern ausgelebt, weil von diesen eine weniger große Gefahr als von Ortsansässigen ausging, verraten zu werden. Der über die endlich ans Licht gekommene Wahrheit offensichtlich sogar erleichterte Mann betonte aber, stets nur mit volljährigen Männern sexuelle Kontakte gehabt und dabei nie auch nur ansatzweise eine Art von Autorität ausgenutzt zu haben. Unsere Auftraggeberin konnte und wollte sich mit der jahrelangen Untreue ihres Ehemannes nicht weiter beschäftigen und forderte umgehend die Scheidung.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.