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Verdacht in Sulzfeld: Versteckspiel wegen Jobverlust

Viele Jahre lang waren Susanne und Steffen aus Sulzfeld ein glückliches Paar. Sie kannten sich aus der Schule, bald studierten sie zusammen und wurden ein Paar. Sie bekamen eine kleine Tochter und heirateten, ein Sohn folgte und bald zog die junge Familie in ein schönes Einfamilienhaus am Stadtrand von Sulzfeld. Doch plötzlich bekam die Beziehung Brüche. Susanne bemerkte, wie sich Steffen veränderte – er war unausgeglichen und blieb oft lange weg. Er müsse ein paar Überstunden machen, sagte er, der Chef verlange das von ihm. Oft trug er nun Anzug und Schlips, wenn er das Haus verließ – all die Jahre zuvor war in seiner Firma ein lockerer Dresscode üblich gewesen. Auch das sei eine neue fixe Idee des Chefs, sagte Steffen. Doch Susanne wurde misstrauisch und vermutete, dass Steffen fremdgehen würde. Anders konnte sie sich das Verhalten nicht erklären. Sie bat die Detektiv AG um Mithilfe. Unsere Detektive sollten Beobachtungen anstellen und Steffen beim Fremdgehen erwischen.

Arbeitssuche statt Fremdgehen

Beobachtungen zum Thema Fremdgehen gehören für einen Detektiv zu Alltag. In der Regel beginnt der Detektiv damit, die betreffende Person zu verfolgen und festzustellen, wo er sich aufhält. Bei den Beobachtungen kommt oft schon nach kurzer Zeit ein regelmäßiges Muster zum Vorschein, aus dem der Detektiv seine Schlüsse ziehen kann. Sehr oft bleibt das intime Verhältnis nicht lange unbemerkt, denn der Detektiv weiß, auf was er achten muss.

Im Fall von Steffen stellte sich aber kein regelmäßiges Muster ein. Er besuchte viele Firmen in Sulzfeld und Umgebung. Dann sah man ihn sehr oft im Internetcafé. Durch geschickte Beobachtungen gelang es unserem Mitarbeiter auf den Computer zuzugreifen, den Steffen eben noch im Internetcafé benutzt hatte. Der Browserverlauf war sehr aufschlussreich. Denn Steffen besuchte keine Dating-Seiten oder sonstige Portale zum Fremdgehen. Er war schlicht und einfach auf der Suche nach einem neuen Job. Das erklärte natürlich, warum er gut gekleidet von Firma zur Firma ging: Es waren Vorstellungsgespräche.

Ein Freund hilft Steffen beim Versteckspiel

Steffen legte dabei das Versteckspiel durchaus raffiniert an. Er wollte das alles vor seiner Frau verbergen, weil er sich schämte, den Job verloren zu haben. So gab er zu Hause vor, wie gewöhnlich zur Arbeit zu gehen und sogar noch Überstunden machen zu müssen. Stattdessen  suchte er im Internet nach neuen Stellen in Sulzfeld, schrieb bei einem Freund Bewerbungen und stellte sich schließlich bei vielen Firmen in Sulzfeld und Umgebung persönlich vor. Als die Detektiv AG Susanne über die Ergebnisse der Beobachtungen informierte, reagierte die Ehefrau überglücklich. Den der Verdacht, Ihr Mann würde fremdgehen hatte sich nicht bestätigt.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.