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Bad Homburg: Abhörschutz steigert die Unternehmenssicherheit

​Bad Homburg: Abhörschutz steigert die Unternehmenssicherheit

Eine Unternehmerin aus Bad Homburg suchte bei unserer Detektiv AG nach tatkräftiger Unterstützung. Die attraktive Dame, die etwa 45 Jahre alt war, betrieb in Bad Homburg ein Bordell und wollte dieses nun mit einem aktiven Abhörschutz ausstatten lassen. In der Vergangenheit hatte es in einem Ihrer Etablissements einen Skandal gegeben, weil ein Kunde in ihren Räumlichkeiten abgehört wurde. Ein anderer Kunde hatte in einem Zimmer Abhörtechnik versteckt, mit der er danach das Zimmer belauschte und die jeweiligen Kunden erpresste. Nach dem Skandal wechselte unsere neue Mandantin mit ihrem neuen Unternehmen nach Bad Homburg und wollte neu beginnen. Damit ein derartiger Skandal nicht mehr passieren konnte, wünschte sie sich tatkräftige Unterstützung unserer Ermittler der Detektiv AG.
 

Erste Inspizierungen in Bad Homburg

Unsere technisch versierten Privatdetektive machten sich gleich am nächsten Tag auf den Weg nach Bad Homburg. Sie inspizierten die Räumlichkeiten des Bordells und suchten vorab nach Abhörtechnik. Zu ihrem Erstaunen zeigten die sensiblen Suchgeräte versteckte Abhörtechnik an. Diese erste Kontrolle zeigte, dass die Befürchtungen unserer neuen Mandanten aus Bad Homburg nicht grundlos waren. Die ermittelnden Detektive dachten sich daher einen sehr umfangreichen und sicheren Abhörschutz aus. Auf der einen Seite sollten die Gastzimmer unserer Mandantin so isoliert werden, dass eventuell versteckte Abhörtechnik keine Signale aus dem Zimmer heraus senden konnte. Zusätzlich wurde eine sensible Suchtechnik für Abhörgeräte in den Zimmern von unseren Detektiven versteckt verbaut, sodass sich unsere Mandantin nach jedem Gastbesuch in einem Zimmer davon überzeugen konnte, ob erneut Wanzen versteckt wurden oder nicht. Sie wollte die Gäste enttarnen, die Ihr Unternehmen schädigen wollten. Die Um- und Einbauten der Detektiv AG in den Gastzimmern fanden so diskret statt, dass noch nicht einmal die Angestellten etwas von den Arbeiten mitbekamen. Unsere Mandantin brauchte für die Kontrollen des Abhörschutzes in Bad Homburg noch nicht einmal die Gastzimmer betreten, sondern konnte diese von ihrem Büro aus vornehmen.
 

Eine zufällige Entdeckung bei der Verstärkung des Abhörschutzes

Als alle Arbeiten für einen verstärkten Abhörschutz erledigt waren, wollten die Detektive die Unternehmerin in die Bedienung der Kontrolltechnik einweisen. Als sie mit ihr gemeinsam in ihrem Büro waren, bemerkten alle, wie plötzlich ein rotes Kontrolllämpchen für ein Gastzimmer aufleuchtete. Es wurde gerade in diesem Zimmer Abhörtechnik geortet, ohne dass überhaupt ein Gast anwesend war. Es musste daher eine der Angestellten unserer Mandantin sein, die einen Lauschangriff plante. Die Ermittler aktivierten die Störfrequenzen, die für das menschliche Ohr nicht hörbar waren und warteten ab. Wenige Minuten später betrat ein neuer Gast das Bordell in Bad Homburg. Es war ein regionaler Politiker. Gemeinsam mit der Mandantin wehrten die Ermittler durch einfaches Abwarten den geplanten Lauschangriff ab. Als der Politiker das Gastzimmer verließ, war die Angestellte noch im Zimmer. Die Detektive gingen gemeinsam mit der Unternehmerin in das Gastzimmer und stellten vor den Augen der Angestellten die Abhörtechnik sicher. Sie bekam nicht nur eine fristlose Kündigung, sondern auch eine Anzeige wegen versuchter Erpressung. Die herbei gerufene Polizei konnte auf der von unseren Detektiven gesicherten Abhörtechnik keinerlei fremde Fingerabdrücke feststellen. Es waren nur die Abdrücke der Angestellten aus Bad Homburg ermittelbar. Sie hatte keine Hintermänner, sondern wollte auf eigene Rechnung ihr Gehalt durch Erpressung aufbessern.

 

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.