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Betrug in Herborn – Dringender Ermittlungsauftrag

Der Auftraggeber war in diesem Fall ein 56-jähriger Restaurantbesitzer aus dem mittelhessischen Herborn. Die DETEKTIV AG sollte vor Ort im „Nassauischen Rothenburg“ Ermittlungen zu den Geschäftspraktiken eines anderen Restaurants einleiten, das dem Auftraggeber seit Monaten einen Großteil der Kundschaft aus den Reihen der vielen Touristen abspenstig machte. Die Situation wurde den Detektiven rasch erklärt: Beide Lokale hatten sich die Verwendung rein biologischer Zutaten aus möglichst regionaler Herkunft auf die Fahne geschrieben. Das Geschmacksniveau wie auch das Ambiente waren in beiden Lokalen mehr oder weniger ebenbürtig. Trotzdem schaffte es die Konkurrenz, die Preise des Auftraggebers deutlich zu unterbieten. Da dies nach den Kalkulationen des Auftraggebers schier unmöglich schien, sollten die Detektive Beobachtungen zu den Lieferanten der Konkurrenz anstellen und Beweise für mögliche Unregelmäßigkeiten im Sinne eines Betrugs sammeln. Die Hypothese des Auftraggebers zu dem vermuteten Betrug an den Kunden lautete, dass es sich wohl um konventionell produzierte Zutaten handeln musste, die sein Konkurrenz entsprechend günstiger beziehen konnte.

Detektiv soll intern nach Beweisen für den Betrug suchen

Ein Mitarbeiter der DETEKTIV AG ließ sich im Zuge einer Stellenausschreibung als Küchenhilfe in dem Lokal anstellen, dem vom Auftraggeber der (nicht zuletzt auch wettbewerbsrechtlich relevante) Betrug unterstellt wurde. Im Gespräch mit den anderen Köchen und Restaurantmitarbeiter sollten allerdings keine Zweifel an der Verwendung hochwertiger Bio-Zutaten aufkommen. Auch schienen die täglich frisch angelieferten Lebensmittel stets in entsprechend gekennzeichneten Verpackungen für Bio-Lebensmittel angeliefert zu werden. Daher folgte ein weiteres Detektiv-Team dem Lieferanten auf dessen Liefertour des nächsten Tages. Dabei konnte mit technischen Hilfsmitteln dokumentiert werden, dass der Lieferant sein Obst und Gemüse auf dem Großmarkt bei einem Händler für konventionell produzierte Ware abholte. Die Lebensmittel schienen außerdem schon gesondert bereitgestellt zu sein und waren wiederum in „Bio-Verpackungen“ abgepackt. Dies erhärtete die Vermutung, dass der eigentliche Betrug in diesem Fall zwischen dem zweiten Restaurantbesitzer aus Herborn und dessen Lieferanten stattfand.

Konkurrent in Herborn dankbar für aufgedeckten Betrug durch Zulieferfirmen

Der Auftraggeber unserer Detektei konfrontierte seinen Konkurrenten umgehend über die Ergebnisse der professionellen und genauestens dokumentierten Beobachtungen. Dieser schien dabei ehrlich bestürzt zu sein über die gewonnen Erkenntnisse und wollte unbedingt einen öffentlichen Skandal vermeiden. Er ließ von offizieller Seite aus ein Verfahren gegen den betrügerischen Lieferanten einleiten und bot dem Auftraggeber eine Übernahme der Ermittlungskosten an.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.