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Mainz – Mobbing in der WG, die Detektiv AG sammelt Beweise

​Mainz - Mobbing in der WG, die Detektiv AG sammelt Beweise

Sina L. wohnte als Studentin in einer Mainzer WG. Sie kam in unsere Detektiv AG in Mainz, weil sie unter Mobbing in der WG litt und nicht wusste, welcher Mitbewohner für das Mobbing verantwortlich war. Sie bat unsere Detektive um Hilfe, die Hintergründe zu beleuchten und den Übeltäter zu enttarnen. Die 26-jährige junge Frau war am Ende ihrer Kräfte. Sie bemühte sich, in Mainz eine neue Wohnung oder ein WG-Zimmer finden zu können, was ihr bis jetzt noch nicht gelungen war. Bei unserer ersten Besprechung in Mainz vereinbarten wir mit unserer neuen Mandantin, dass eine junge, aber erfahrene Ermittlerin als Freundin von Sina L. in die WG eingeschleust werden sollte, damit diese einige Tage direkt in der WG verbringen konnte. Bereits einen Tag später zog die Detektiv bei unserer Mandantin ein, während zwei ihrer Kollegen das Haus von außen observierten.

Erste Hinweise beim Mobbing in Mainz

Die Ermittlerin teilte sich für fünf Tage ein Zimmer mit Sina L., allerdings war unsere Mandantin nur selten in der WG anwesend, um den Mitbewohnern ausreichend Gelegenheit für Mobbingattacken zu geben. Da eine Videoüberwachung in einer WG wegen der Verletzung der allgemeinen Persönlichkeitsrechte nicht möglich ist, baute die Detektivin lediglich im WG-Zimmer unserer Mandantin eine versteckte Videokamera ein. Die WG-Zimmer wurden in der Regel nicht abgeschlossen, daher wollte auch Sina L. keine Ausnahme machen. Am ersten Abend saßen die Ermittlerin und die Studentin gemeinsam in der Küche, als Sina L. der Ermittlerin mitteilte, dass sie nun endlich mit ihrem wichtigen Referat fertig sei und es in ihrem Zimmer lag. Diese Mitteilung sollte eine Falle sein, da unsere Kollegin davon ausging, dass sie belauscht wurden. Es kam, wie geplant. Am nächsten Tag war die Studentin in der Uni und die Detektivin verließ ebenfalls die WG. Die Kollegen observierten das Haus und konnten später bezeugen, dass es niemand betreten hatte. Als die Detektivin nach drei Stunden wieder zurückkehrte, war sowohl das Referat unserer Mandantin in ausgedruckter Form mit Kaffee übergossen, als auch der USB-Stick, auf dem die Datei gespeichert war. Ein kurzer Blick auf die versteckte Videokamera zeigte, dass die 27-jährige Zimmernachbarin aus München die Mobbingattacke begangen hatte. 

Die Beweise der ermittelnden Detektive reichten aus, damit unsere Mandantin die WG-Mitbewohnerin aus München anzeigen konnte. Unser Fall Mobbing in Mainz ging sehr positiv aus, da alle anderen WG-Bewohner sich hinter unsere Mandantin stellten und die mobbende Mitbewohnerin fristlos kündigten. Diese muss nun noch mit einer Entschädigungszahlung an unsere Mandantin rechnen und sehr wahrscheinlich die Ermittlungskosten der Detektiv AG tragen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.