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Mobbing an Studentin: Detektive ermitteln an Hochschule

Die Eltern einer jungen Studentin aus Neckarsteinach wandten sich an unsere Detektive. Sie hatten bei ihrer Tochter besorgniserregende Veränderungen im Verhalten und starke Stimmungsschwankungen bemerkt. Die Tochter unserer Mandanten studierte im zweiten Semester an einer Hochschule in Heidelberg. Sie lebte weiterhin in ihrem Elternhaus und fuhr täglich zu ihrem nicht weit entfernten Studienort. Zunächst dachten die Eltern, dass ihr Kind vielleicht mit den hohen Anforderungen im Studium und dem damit verbundenen Lernstress nicht zurechtkäme. Besonders vor den Klausuren schien die junge Studentin unter einem besonders hohen Druck zu stehen. 

Auffällige Verhaltensänderungen versetzen Eltern in Besorgnis

Die Studentin zeigte sich zu Hause immer verschlossener und abweisend ihren Eltern gegenüber. Während der Semesterferien besserte sich dieses Verhalten etwas, aber mit dem Start in das zweite Semester verschlechterte sich die häusliche Situation wieder zunehmend. Es kam zu leichten Streitereien zwischen Eltern und Tochter, da sie auf Nachfragen nur ablehnend reagierte. Die Studentin entwickelte eine regelrechte Depression, sodass sich die Eltern große Sorgen machten. Sie waren ratlos, da ihre Tochter bis zum Eintritt in das Studium eine sehr ausgeglichene Person gewesen war. Auf dem Gymnasium war sie eine sehr gute Schülerin gewesen und hatte ihren Schulweg mit einem hervorragenden Abitur abgeschlossen. Das jetzige Verhalten der Studentin war ihnen vollkommen unverständlich, bis ihr Vater eine zufällige Entdeckung machte. 

Nachforschungen der Detektive bringen sexuelle Belästigung und Bedrohung durch Kommilitonen zutage

Die Eltern wollten ihrem Kind nicht hinterher „spionieren“. Eines Abends jedoch sah der Vater, wie seine Tochter auf ihrem Smartphone ein Video abspielte und kurz darauf in Tränen ausbrach. In einem unbemerkten Moment sah er sich das Video auf dem Handy seiner Tochter an. Es war eine Aufnahme von der Erstsemesterfeier. Die junge Studentin schien betrunken zu sein und wurde von zwei jungen vermummten Männern in sehr eindeutiger Weise bedrängt. Endlich erhielten die Eltern von ihrer Tochter ein paar wenige Antworten. Sie wusste nicht, wer die beiden Männer gewesen waren, wurde aber seit dem Vorfall mit Nachrichten auf ihrem Handy bedroht und erpresst. Sofort schalteten die Eltern unsere Detektive für die Aufklärung des Falls ein. Eine verdeckte Ermittlerin wurde an der Hochschule eingeschleust. Weitere Detektive ermittelten und observierten im Umfeld der Studentin und der Hochschule. So konnten die beiden Täter von unseren Detektiven nach kurzer Zeit überführt werden. Es handelte sich um zwei Kommilitonen der Studentin aus einem höheren Semester. Auf Nachfragen unserer Detektive, warum sie die Tat begangen hätten, erwiderten sie, es sollte sich um einen Erstsemesterspaß handeln. Dieser fragwürdige „Erstsemesterspaß“ hatte für die beiden Studenten jedoch schwerwiegende Konsequenzen. Sie wurden von der Hochschule verwiesen und erhielten eine Strafanzeige.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.