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Schwarzarbeit in Gaggenau: Ermittlung zu Nebentätigkeit

Die Chefin eines Friseursalons in der Nähe von Gaggenau brauchte Anfang letzten Jahres die Hilfe unserer Detektive. Vor einigen Monaten hatte die Friseur Meisterin eine neue Mitarbeiterin eingestellt, die zunächst sehr sympathisch und kompetent wirkte. Doch mit der Zeit verließen immer mehr Stammkunden den Friseur Salon und gaben auf Nachfrage der Chefin keinen Grund an, warum sie nicht mehr mit ihr und ihrem Team zufrieden seien. Zur gleichen Zeit stellte unsere Auftraggeberin fest, dass ihre neue Mitarbeiterin überproportional häufig krank geschrieben war. Als dann auch noch eine gute Bekannte der Frau zutrug, die angeblich kranke Friseurin beim Haare schneiden in einer Privatwohnung gesehen zu haben, reifte in der Auftraggeberin der verdacht auf Schwarzarbeit. Sie bat daher unsere Detektive darum, Beobachtungen in diesem Fall für sie anzustellen.

Friseurin wird mehrere Tage lang observiert

Um herauszufinden, ob die Friseurin Schwarzarbeit betrieb oder einem unerlaubten Nebenjob nachging, hefteten die Ermittler der Detektiv AG sich mehrere Tage lang an ihre Fersen. In den ersten beiden Tagen der Observierung konnten die Detektive keine Auffälligkeiten feststellen, doch am dritten Tag der Beobachtungen gab es Interessantes zu berichten. Die Friseurin suchte früh am Morgen eine Arztpraxis auf und machte sich anschließend in eine Gegend von Gaggenau auf, die einige Kilometer von ihrer eigenen Wohnung entfernt lag. Während dieser Beobachtungen kontaktierte unser Team die Auftraggeberin und erfuhr, dass die Friseurin sich tatsächlich so eben krank gemeldet hatte.

Friseurin wird bei der Schwarzarbeit ertappt

Die Ermittler der Detektiv AG folgten der Angestellten bis zu ihrem Ziel und beobachteten, wie die Friseurin mit einem kleinen Koffer das Haus betrat. Nach einer knappen Stunde verließ die junge Frau das Haus wieder und machte sich zur nächsten Wohnung auf. Unter einem Vorwand klingelten unsere Detektive an der Tür der ersten, vermeintlichen Kundin, notierten ihren Namen und stellten ihre einige unverfängliche Fragen. So erfuhren die Ermittler, dass die Frau tatsächlich gerade die Haare geschnitten bekommen hatte. Alles deutete auf einen unerlaubten und vermutlich auch unversteuerten Nebenjob der jungen Friseurin hin. 

Ergebnisse der Beobachtungen wurden der Auftraggeberin vorgelegt

Da sich der Verdacht auf einen unerlaubten Nebenjob bzw. eine Schwarzarbeit erhärtete, informierten die Detektive die Friseurmeisterin über die bisherigen Ermittlungsergebnisse. Sie legten ihr Fotos vor, die ihre Angestellte beim Betreten der besagten Häuser zeigte. Die Auftraggeberin erkannte die Häuser sofort als die Eigenheime ehemaliger Stammkundinnen, die durch die neue Angestellte anscheinend abgeworben worden waren. Die Auftraggeberin beschloss, wegen dem unerlaubten Nebenjob sofort arbeitsrechtliche Schritte einzuleiten.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.