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Unglaublicher Fall um Sorgerecht: Detektiv AG ermittelt

Sandy A., eine Frau Mitte vierzig, kam aufgeregt in unsere Detektiv AG in Frankfurt. Unsere neue Mandantin lebte eigentlich in den USA. Sie war nach Deutschland gereist, weil sie ihre Mutter telefonisch nicht mehr erreichen konnte und sich sorgte. Als sie in Flörsheim am Main ankam und die Eigentumswohnung ihrer Mutter aufsuchte, war diese bereits an unbekannte Mieter vermietet. Eine freundliche Nachbarin klärte unsere Mandantin auf. Ihre Mutter wurde von behördlicher Seite einem Betreuer unterstellt und in ein Altenheim eingewiesen, weil sie sich angeblich nicht mehr alleine helfen konnte. Glücklicherweise konnte die Nachbarin Frau A. auch den Namen und die Adresse des Altenheimes melden. 

Die Ermittlungen bezüglich Sorgerecht beginnen im Altenheim

Unsere Mandantin konnte sich gar nicht vorstellen, dass es ihrer Mutter so schlecht gehen sollte. Die hatte noch kurze Zeit vor der gerichtlichen Entmündigung der Mutter mit ihr über das Internet gesprochen. Die Frau machte weder einen verwahrlosten Eindruck, noch wirkte sie desorientiert oder ungepflegt. Sandy A. wollte daher ihre Mutter nicht alleine im Altenheim besuchen, sondern wünschte sich erfahrene Begleitung. Ein Ermittler gab sich als Lebensgefährte von Frau A. aus und begleitete diese in das Altenheim. Der Besuch bei der Mutter unserer Mandantin war sehr traurig. Sie machte einen sedierten Eindruck und erkannte ihre Tochter nicht. Nach dem Besuch der Mutter sprach unsere besorgte Mandantin mit der Pflegedienstleitung und brachte den Namen und die Adresse des Betreuers in Erfahrung. Die Ermittler hatten nun ausreichend viele Ansätze für die Ermittlungen. Innerhalb kürzester Zeit fanden sie heraus, dass der genannte Betreuer sehr viele ältere Menschen betreut und diese in die verschiedensten Altenheime einweisen ließ. Die Mutter unserer Mandantin war sehr vermögend, sodass trotz der hohen Kosten des Altenheims noch ein beachtlicher Geldbetrag monatlich auf dem Konto verblieb. Von dem Vermögen der älteren Dame ganz zu schweigen.

Die Ermittlungen in Flörsheim am Main bringen die schockierende Wahrheit ans Licht

Die ermittelnden Detektive fanden schnell heraus, dass der bestellte Betreuer der älteren Dame zuvor eine Beziehung mit ihr begonnen hatte. Er erschlich sich nicht nur ihr Vertrauen, er ließ sich auch ein Pflegschaftstestament von ihr unterzeichnen. Gleichermaßen war er zuvor mit sechs anderen älteren Damen verfahren, die er ebenfalls betreute und die alle im gleichen Altenheim untergebracht waren. Auffallend war auch, dass alle betreuten Damen den gleichen Hausarzt hatten, der ihnen von Anfang an Beruhigungsmittel verordnete. Unsere Mandantin suchte sich anwaltliche Unterstützung und klagte vor Gericht gegen den bestellten Betreuer ihrer Mutter. Aufgrund unserer Ermittlungsergebnisse wurde vom Gericht eine ärztliche Untersuchung der älteren Dame angeordnet. Es stellte sich heraus, dass sie weder dement war, noch gesundheitliche Defizite hatte. Sie war durch ihren betrügerischen Freund mithilfe seines befreundeten Arztes derart mit Medikamenten manipuliert worden, dass ein Betreuer gerichtlich bestellt wurde. Ein Gerichtsentscheid stellte die Selbstständigkeit der älteren Dame wieder her. Gegen den betrügerischen Betreuer wird noch ermittelt. Nicht nur, wegen Missbrauch des Sorgerechts, sondern auch aufgrund einiger anderer Anklagepunkte. Nach einer Kur mit ihrer Tochter konnte die ältere Dame wieder selbstständig leben und sogar wieder in ihre Eigentumswohnung einziehen, weil die Mieter mittlerweile wieder ausgezogen waren.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.