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A.M.G. DETEKTIV AG spürt in Düsseldorf Abhörgeräte auf

Eine Privatbank aus Düsseldorf beauftragte die Speziallisten der Lauschangriffabwehr der Detektei DETEKTIV AG, da seit längerer Zeit der Verdacht bestand, dass hochsensible Informationen der Führungsetage an Mitbewerber weitergegeben werden.

Unser Team von Spezialisten für Abhörschutz überprüfte die ganze Führungsetage nach Abhörgeräten. Außerdem wurden weitere Ermittlungen und Observation einzelner Mitarbeiter durchgeführt.

DETEKTIV AG Düsseldorf entdeckt Lücken im System

Nach fünf Ermittlungstagen stand fest, dass sowohl technische als auch personelle Sicherheitslücken existierten. Ein Mitarbeiter der Sicherheitsfirma, der von einer verdeckten Ermittlerin als Sicherheitsrisiko unter die Lupe genommen worden war, hatte das IT-System gehackt und war so an wichtige Informationen gelangt. Über seine Observierung konnten sogar Mittelsmänner identifiziert werden, die alle vertraulichen Informationen an das Konkurrenzunternehmen weitergegeben hatten.

Düsseldorfer Niederlassung der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG sichert Beweise für die Staatsanwaltschaft

Die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG mit Sitz in der Rennbahnstraße 22 in 40629 Düsseldorf sammelte alle Beweismittel und bearbeitete sie gerichtsverwertbar auf. Unser Auftraggeber reichte sie an die zuständige Staatsanwaltschaft weiter. Durch die professionellen Ermittlungen und Beobachtungen der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG konnten die Verantwortlichen überführt und zur Rechenschaft gezogen werden.

Aktuell wird diskutiert, ob die deutschlandweite Einführung von 5G neue Sicherheitsrisiken birgt

Wie die Süddeutsche im November 2019 berichtete, warnen deutsche Strafverfolgungsbehörden vor 5G, da Überwachungswerkzeuge wie IMSI-Catcher im 5G-Netz nicht funktionieren.

Ermittler fordern dazu Regeln. Es gibt aber auch Stimmen, die zu bedenken geben, dass Datenschutz im 5G-Netz zu wenig bedacht wurde. Einige der Sicherheitsmechanismen, die ein Problem darstellen, wurden ursprünglich entwickelt, um User vor Kriminellen zu schützen, die durch Angriffe auf das Mobilfunknetz Geld erbeuten oder Zielpersonen unbemerkt überwachen und ihren Standort verfolgen könnten.

5G ist nicht nur ein Update zu den bisherigen Standards 3G und 4G. Die schnellere Datenübertragung verändert, wie Kunden im Netzwerk miteinander verbunden werden. Ein Problem für Ermittler, denn im 5G-Netz muss sich jede Basisstation zukünftig gegenüber einem Handy mit einem eindeutigen Schlüssel authentifizieren. Das konnten IMSI-Catcher der Polizei bisher nicht, sie wären somit unbrauchbar. Erste Forschungsergebnisse zeigen, wie neue IMSI-Catcher theoretisch auch die Sicherheitsvorkehrungen des 5G-Netzes umgehen könnten. Auf dem Markt sind die Geräte jedoch noch nicht. Doch was der Polizei dient, wird auch von kriminellen Organisationen genutzt.

IMSI-Catcher kann jeder aufstellen, theoretisch sogar die Mafia. In der Nähe einer Bank oder der Polizei gelangen Diebe so an Daten von Bankmitarbeitern oder Polizisten. Für Behördenmitarbeiter, die sensible Inhalte am Telefon weitertragen, entsteht hier ein Sicherheitsrisiko.

Eine neue Herausforderung im 5G-Netz ist auch die Überwachung von Handynutzern im Ausland. Technisch ließe sich das Netz so gestalten, dass Daten und Telefonate eines Roaming-Kunden mit einer Transportverschlüsselung versehen sind, die nur der ausländische Handyanbieter des Kunden kennt. Wenn ein Belgier mit Handyvertrag eines belgischen Anbieters in Deutschland telefoniert, werden seine Daten zwar durch das deutsche Netz weitergeleitet, aber die Entschlüsselung der Daten wäre nur mit den Schlüsseln des belgischen Telefonanbieters möglich.

Die Entscheidung, ob das Netz so gebaut wird, wurde in Deutschland aber noch nicht getroffen. 

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.