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Detektiv AG ermittelt im Fall von vermutetem Abrechnungsbetrug

​Detektiv AG ermittelt im Fall von vermutetem Abrechnungsbetrug

Buchhaltung zweifelt an Richtigkeit der Spesenabrechnung

Bei diesem Fall stand der Mitarbeiter eines großen Wirtschaftsberatungsunternehmens im Fokus der Ermittler, da es Unstimmigkeiten bei dessen Arbeitsstunden- und Spesenabrechnungen gegeben hatte. Da der Verdächtige regelmäßig als Wirtschaftsberater im Außendienst für diverse Großunternehmen in Heilbronn und Umgebung tätig war, hatte er seine entsprechenden Reisen und Übernachtungen immer mit den jeweiligen Belegen eingereicht und abgerechnet. Es war den Verantwortlichen in der Firmenzentrale des Arbeitgebers aber höchst seltsam vorgekommen, dass sich ein Geschäftskunde aus Heilbronn seltsamerweise exakt an dem Tag nach dem weiteren Verlauf eines Projekts erkundigte, als sich der entsprechende Mitarbeiter laut dessen Terminkalender und Stundenabrechnung eigentlich gerade bei diesem Kunden in Heilbronn hätte befinden sollen. Außerdem waren in der Buchhaltung im selben Moment Zweifel an den abgerechneten Spesen des Mannes aufgekommen.

Verdeckte Beobachtungen in Heilbronn sollen Licht in das Dunkel der Vermutungen bringen

Die Ermittler der DETEKTIV AG sollten herausfinden, ob die offizielle Terminplanung des Wirtschaftsberaters tatsächlich im Widerspruch zu tatsächlich absolvierten Terminen stand oder nicht. Außerdem sollte mit technischen Hilfsmitteln dokumentiert werden, ob es einen Grund für die scheinbar drastisch überhöhten Hotelrechnungen des Mitarbeiters gab. Die abgerechneten Kosten waren zwar durchaus vom üblichen Kostenrahmen des Unternehmens gedeckt und insofern in Ordnung, sie standen aber in einem erheblichen Widerspruch zu den auf der Internetpräsenz des eher abgewohnten Hotels angegebenen Zimmerpreise. Die Detektive folgten bei ihren Beobachtungen daher ihrer Zielperson auf der Fahrt nach Heilbronn, um dort eine angeblich dreitägige Dienstreise genaustens zu dokumentieren. Dabei traten durchaus überraschende Gründe für das berechtigte Misstrauen der Auftraggeber zutage.

Detektive staunen über die nächtlichen Aktivitäten der Zielperson in Heilbronn

Am ersten Tag der Observation nahm der Verdächtige tatsächlich alle in seinem offiziellen Terminplan geführten Termine bei großen Unternehmen in Heilbronn wahr. Als er gegen Abend dann sein Zimmer in dem schon viele Male zuvor bei der Spesenabrechnung aufgetauchten Hotel in Heilbronn bezog, nahmen sich die Detektive aus ermittlungstaktischen Gründen ebenfalls ein Zimmer in dem Haus. Die Zimmerrechnung sollte auch gleich als Vergleichsmaterial für die von dem Verdächtigen zur Spesenabrechnung eingereichte Rechnung dienen. Von der Hotelbar in der Nähe der Rezeption aus konnten die Detektive beobachten, wie eine Dame sich nach der Zimmernummer des Verdächtigen erkundigte und dann nach oben ging. Sie verließ das Hotel nach etwa einer Stunde wieder. Ähnliches war mit einer anderen Dame in der Folgenacht zu beobachten. Angebliche Kundentermine wurden am zweiten und dritten Einsatztag nur noch teilweise wahrgenommen. Im Anschluss an die verdeckten Ermittlungen konnte vom Auftraggeber nachgewiesen werden, dass der Mitarbeiter bei seinen Terminen getrickst und außerdem über den Hotelmanager gebuchte Prostituierte in die zur Spesenabrechnung eingereichten Nächtigungskosten „eingepreist“ hatte. Dies hatte nicht nur eine fristlose Kündigung des beobachteten Mitarbeiters, sondern auch ein Verfahren gegen die Praktiken des Hotelmanagers zur Folge.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.