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Spesenbetrug erfordert Ermittlungen durch erfahrene Detektive

Bei der Abrechnung von Spesen kommt es nicht selten zu Versuchen von Mitarbeitern, sich zusätzlich zu ihrem Lohn ein kleines Zubrot zu erschleichen. Unsere Detektei wurde von der Inhaberin eines privaten Pflegedienstes für die mobile Hauskranken- und altenpflege kontaktiert, der in Lich eine Niederlassung mit einer ausgebildeten Pflegefachkraft unterhielt. Die Mitarbeiterin für die Betreuung und Assistenz der Kundinnen in Lich verrichtete schon seit mehr als acht Jahren vorbildlich ihre Arbeit und war auch eigentlich gegen jeden Zweifel an ihrer grundsätzlichen Eignung für den Beruf erhaben. Allerdings war unserer Auftraggeberin aufgefallen, dass bei den Kosten für den Firmenwagen in Lich im Vergleich mit den anderen Niederlassungen des privaten Pflegediensts außergewöhnlich hohe Spritverbrauchskosten anfielen. Die von der Auftraggeberin für die Betreuungsverhältnisse eingeteilte Mitarbeiterin stand also unter Verdacht, für Spesenbetrug in Lich verantwortlich zu sein. Unsere erfahrenen Detektive sollten feststellen, ob bei den täglichen Einsatzfahrten Unregelmäßigkeiten zu erkennen waren und ggf. verwertbares Material für eine rechtliche Beurteilung des Sachverhalts des Spesenbetrugs in Lich zu sammeln.

Detektive beobachten die verdächtige Mitarbeiterin vor Ort in Lich

Unsere erfahrenen Ermittler waren für die Ermittlungen zum mutmaßlichen Spesenbetrug in Lich mit genauen Informationen zu den Terminen der Pflegekraft während des Beobachtungszeitraums von einer Woche ausgestattet worden. So konnten sie der Zielperson auf all ihren Wegen kreuz und quer durch Lich und die unmittelbare Umgebung folgen. Die Wegstrecke wurde jeweils genauestens protokolliert und jeder Besuch an einer Tankstelle exakt dokumentiert. Das Überraschende an den Ermittlungen zum vermeintlichen Spesenbetrug in Lich war jedoch, dass die Mitarbeiterin den Firmenwagen während des gesamten Observationszeitraums offensichtlich zu keinerlei privaten Fahrten nutzte. Umso erstaunlicher war dann die Erkenntnis, dass der Firmenwagen der unter Spesenbetrugsverdacht stehenden Mitarbeiterin während der einwöchigen Nutzung im Beobachtungszeitraum offensichtlich das dreifache an Sprit verbraucht hatte wie der unauffällige Mittelklassewagen unserer Detektive. Diese waren bei ihren Beobachtungen schließlich dem Firmenfahrzeug des Pflegediensts akribisch gefolgt, sodass der Verbrauch eigentlich in einer ähnlichen Höhe hätte ausfallen sollen.

Verdacht des Spesenbetrugs in Lich ausgeräumt: Firmenwagen erfordert bessere Wartung

Nachdem die Beobachtungen unserer Detektei in Lich keine Indizien für einen tatsächlichen Spesenbetrug ergeben hatte, wurde das Firmenfahrzeug einer technischen Wartung unterzogen. Die Mitarbeiterin des Pflegediensts in Lich war völlig unverschuldet unter Verdacht geraten, da in Wirklichkeit ein Defekt am Motor ihres Firmenwagens für den hohen Spritverbrauch verantwortlich gewesen war.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.