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A.M.G. DETEKTIV AG deckt Abrechnungsbetrug auf

A.M.G. DETEKTIV AG ermittelt zu Spesenbetrug in Taunusstein

Ein bekanntes Unternehmen im Bereich der Marktforschung und Meinungsumfragen aus Wiesbaden wandte sich an die Detektive der DETEKTIV AG, weil es Verdachtsmomente gegen einen bestimmten Mitarbeiter hegte. Dieser war für das Unternehmen als freier Dienstnehmer im Außendienst tätig und für die Befragung von Privatpersonen zu unterschiedlichen aktuellen Themen zuständig. Ein Verdacht bezüglich eines möglichen Betrugs durch den 26-jährigen Mitarbeiter war aufgekommen, nachdem dieser die Zahl der angeblich durchgeführten Umfragen innerhalb weniger Wochen auf ein Dreifaches des zuvor üblichen Tagespensums gesteigert hatte. Allerdings hatte eine genauere Sichtung der Umfrageergebnisse auch ergeben, dass die Antworten der abgegebenen Umfrageunterlagen aus der Tätigkeit dieses speziellen Mitarbeiters eklatant vom jeweiligen Meridian der Umfragen abwichen.

Beobachtungen im Unternehmen führten zur Einleitung von Ermittlungen durch die DETEKTIV AG

Die erfahrenen Ermittler folgten dem verdächtigen Mitarbeiter des Meinungsforschungsunternehmens mehrere Tage lang in einem unauffälligen Fahrzeug bei dessen Touren durch sein Einsatzgebiet in Taunusstein. Dabei begann die Zielperson ihre Einsätze stets um etwa 10 Uhr vormittags und besuchte täglich nur rund 15 Haushalte, bei denen sich die Bewohner tatsächlich für eine Befragung offen zeigten. Da es den Auftraggebern nicht nur um den Verdacht des Abrechnungsbetrugs, sondern auch um einen möglichen Spesenbetrug ging, wurden durch die Detektive bei den Beobachtungen außerdem die Fahrtstrecken genau notiert. Schnell zeigte sich bei den Ermittlungen, dass es nicht nur bedeutende Abweichungen bei der Zahl der durchgeführten Befragungen und der eingereichten Unterlagen gab. Die Beobachtungen gaben auch begründeten Anlass zu der Annahme, dass sich der Mitarbeiter auch beim abgerechneten Kilometergeld unrechtmäßig bereicherte.

Ermittlungen der Detektive lieferten Beweise zum Spesenbetrug des verdächtigen Außendienstmitarbeiters für den Bereich Taunusstein

Nachdem die Detektive der DETEKTIV AG die Beobachtungen rund um die durchgeführten Umfrage-Touren in Taunusstein einige Tage lang exakt aufgezeichnet hatten, kam es bei einem Termin mit der Geschäftsleitung zur Konfrontation des Beschuldigten mit den gesammelten Informationen. Dieser gab nicht Geldgier, sondern unternehmensinternes Mobbing durch andere Mitarbeiter als Triebfeder für seinen Betrug an. Sein Abrechnungs- und Spesenbetrug sei durch abwertende Äußerungen bezüglich der leistungsbezogen entlohnten Arbeitsleistung im Außendienst motiviert gewesen und er erklärte sich bereit, den entstandenen Schaden voll zu ersetzen.

In Taunusstein folgte den Beobachtungen und Ermittlungen eine Reform der Unternehmensprozesse

Da der durch die Ermittlungen der Detektive überführte Mitarbeiter sich sofort geständig gezeigt und den Schaden voll ersetzte, behielt ihn das Unternehmen aus Wiesbaden als Mitarbeiter. Außerdem ging die Unternehmensleitung den Mobbing-Vorwürfen nach und nutzte die Erkenntnisse aus den Beobachtungen rund um den aufgedeckten Spesenbetrug, um die Unternehmensprozesse hinsichtlich Entlohnung und Authentifizierung der durchgeführten Umfragen zu optimieren.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.