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Bayern: A.M.G. DETEKTIV AG deckt Spesenbetrug auf

Häufig kommt es leider vor, dass ein Arbeitnehmer der Versuchung nicht widerstehen kann und seine privaten Restaurantrechnungen von seinem Arbeitgeber übernommen sehen möchte. Der Inhaber einer Makleragentur für Versicherungen aus München hegte genau diesen Verdacht gegen einen seiner Angestellten. Er befürchtete, dass dieser Spesenbetrug beging. Bereits seit fünf Monaten kamen dem Arbeitgeber die Spesenabrechnungen von des Mitarbeiters seltsam vor. Er beauftragte unsere Detektive mit Ermittlungen und Beobachtungen in diesem Fall.

Verdacht auf Spesenbetrug eines Versicherungsmaklers

Unsere Detektive konnten von dem Auftraggeber aus München in Erfahrung bringen, dass sein verdächtigter Mitarbeiter für den Bereich Bayern Nord zuständig war und nur selten im Büro in München zugegen war. Auch lebte er im Norden des Bundeslandes, sodass es dem Inhaber der Agentur schwerfiel zu überprüfen, wie lange ein Termin mit einem möglichen Kunden dauerte und wo genau dieser Termin stattfand. Laut Spesenabrechnung wählte der Mitarbeiter jedoch meist relativ teure Lokalitäten für die Vertragsabschlüsse aus und begründete dies damit, dass sein Klientel hohe Ansprüche besaß.

Ermittlungen erhärten den Verdacht auf Spesenbetrug zunächst nicht

Das entsprach zwar der Wahrheit, jedoch ist das Klientel innerhalb der letzten Monate dasselbe geblieben, während die Spesen deutlich in die Höhe gegangen sind. Da in der Woche nach Auftragserhalt eine wichtige Firmenkonferenz in München anstand, zu der auch die Zielperson erscheinen sollte, entschieden sich unserer Detektive die Ermittlungen und Beobachtungen bereits zu diesem Zeitpunkt zu beginnen. Der Mitarbeiter wählte ein Hotel der gehobenen Klasse für seinen Besuch in München aus und begründete dies damit, dass er einen potenziellen Kunden treffen wollte, der seinen Wohnsitz von München in den Norden von Bayern verlegen wollte und somit in den Zuständigkeitsbereich von des verdächtigen Mitarbeiters fallen würden. Die Ermittlungen der Detektive ergaben, dass dies durchaus der Tatsache entsprach.

Beobachtungen unserer Detektive führen zum endgültigen Ergebnis

Die Beobachtungen unserer Detektive ergaben, dass die Zielperson sich bereits am Abend seiner Ankunft mit genanntem Kunden in der Hotelbar traf. Vertieft in ein geschäftliches Gespräch bemerkte er die Ermittler der DETEKTIV AG nicht, die so ihre Ermittlungen aus direkter Nähe fortführen konnten. Nach einer Stunde verabschiedete er sich von dem potenziellen Kunden, verweilte jedoch in der Bar. Eine halbe Stunde später gesellte sich eine junge Dame zu ihm, die er innig begrüßte. Er bestellte Cocktails und Fingerfood. Nach dem Verzehr erbat er eine Quittung. Eben diese legte er später seinem Arbeitgeber vor, unsere Detektive konnten dank genauer Beobachtungen dem Auftraggeber Beweise dafür liefern, dass der Angestellte einen Spesenbetrug begann und sich die Quittung auf ein privates Treffen bezog. Allein dieser einmalige Beweis genügte dem Auftraggeber um seinen Verdacht zu bestätigen, dass dies nicht der erste Spesenbetrug des Angestellten war.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.