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Betrug und Diebstahl in Kiosk in Mühlheim am Main

In Mühlheim am Main wandte sich die Besitzerin eines Kioskunternehmens an die Detektiv AG. Seit einiger Zeit stimmten in ihrem kleinen Unternehmen die Kassen- und Warenbestände nicht mehr mit ihren Aufzeichnungen überein. Sie beschäftigte in ihrem Kiosk vier Mitarbeiterinnen, die in einem Schichtsystem arbeiteten. Zwei der Mitarbeiterinnen waren langjährige Angestellte. Die anderen beiden Mitarbeiterinnen waren als Aushilfen mit verschiedenen Einsatzzeiten auf geringfügiger Basis angestellt. Da die Unternehmerin in ihrem Kiosk zusätzlich auch eine Lotto-Annahmestelle, eine Annahme- und Ausgabestelle für einen Paketlogistiker sowie einen Frühstücksservice für die in der Nähe gelegene anderen Geschäftsunternehmen anbot, gab es in ihrem Unternehmen unterschiedlich stark frequentierte Zeiten. Während dieser Zeiten arbeitete sie mit zwei oder drei ihrer Mitarbeiterinnen gemeinsam in ihrem Geschäft. 

Inhaberin des Kiosks verdächtig neue Aushilfsmitarbeiterin – Detektive nehmen unverzüglich Ermittlungen auf

Die Kioskinhaberin hegte einen Verdacht gegenüber einer der beiden Aushilfsmitarbeiterinnen. Sie hatte die Frau erst vor ein paar Monaten eingestellt. Ungefähr zwei bis drei Wochen nach der Neueinstellungen waren ihr die nicht übereinstimmenden Kassen- und Warenbestände das erste Mal aufgefallen. Sie stellte Abweichungen bei Tabakwaren, Spirituosen, Getränken und den Lebensmitteln für den Frühstücksservice fest. Ebenso fehlten einige Male kleinere aber nicht völlig unerhebliche Beträge in der Kassenabrechnung. In der Gesamtheit der entwendeten Sach- und Geldwerte ergab sich insgesamt aber doch eine recht ansehnliche Summe. Für die Ermittlungen wurde eine Detektivin als zusätzliche „Aushilfskraft“ in das Unternehmen integriert. Zusätzlich fanden weitere Überprüfungen und Observationen statt. 

Erster Verdacht erweist sich als unbegründet – Beobachtungen der Detektive führen schnell zur wahren Täterin

Schon nach sehr kurzer Zeit konnte anhand der Observationen und Überprüfungen durch die Detektive die Täterin ermittelt werden. Es stellte sich heraus, dass der erste Verdacht der Kioskinhaberin sich als nicht richtig erwies. Eine der fest angestellten Mitarbeiterinnen war in dem Unternehmen schon seit vielen Jahren im Unternehmen beschäftigt. Die Inhaberin des Kiosk-Unternehmens in Mühlheim am Main, hätte für diese Mitarbeiterin „ihre Hände ins Feuer gelegt“. Genau diese außerhalb jeder Verdächtigung stehende Mitarbeiterin konnte durch die Detektivin auf frischer Tat ertappt werden, sodass auch die Beweise gesichert werden konnten. Die Frau war in eine finanzielle Notlage geraten, da ihr Ehemann arbeitslos geworden war. Dieses hatte sie vor ihrer Chefin und den anderen Mitarbeiterinnen geheim gehalten. Da zwischen der Inhaberin des Kioskunternehmens und dieser Mitarbeiterin eigentlich ein langjähriges freundschaftliches Verhältnis bestand, sah unsere Mandantin von einer Anzeige ab. Sie vereinbarte mit der Mitarbeiterin, dass diese ihr die Schadenssumme in einer Ratenzahlung zurückerstatten sollte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.