*
Unverbindliche Telefonische Sofortberatung
*Anrufweiterleitung zum
nächsten Büro, Ortstarif.

0800 8448446
Kostenlose Hotline
24 Stunden - 365 Tage im Jahr
info@detektiv.ag
Jetzt anrufen Kontaktformular Rückrufservice WhatsApp Beratung
+49 172 8448446

asd

Spesenbetrug: Computerspezialist klärt Fall auf

Spesenbetrug: Computerspezialist klärt Fall auf

Ein Unternehmer aus Bad Friedrichshall wandte sich mit einer Bitte an unsere Detektive, Ermittlungen in seinem Betrieb aufzunehmen, weil bei einem Angestellten die Spesen höher abgerechnet wurden, als in den letzten Jahren. Die Beobachtungen, die unser neuer Mandant machte, brachten im keine weiteren Erkenntnisse oder Beweise, daher wandte er sich Hilfe suchend an unsere Detektive.

Die Detektive nahmen die Ermittlungen in Bad Friedrichshall auf

Da die Beobachtungen von unserem neuen Mandanten in Bezug auf den Verdacht vom Spesenbetrug spärlich waren, mussten unsere Detektive mit intensiven Ermittlungen beginnen. Der verdächtige Angestellte wurde während seiner Arbeitszeit eingehend observiert. Die Beobachtungen unserer Detektive konnten während der Ermittlungen in Bezug auf Spesenbetrug in Bad Friedrichshall keinerlei greifbare Erkenntnisse bringen. Die Spesenquittungen, die nach den Ermittlungen bei unserem Auftraggeber eingesehen wurden, stimmten genau mit den Beobachtungen überein, die während der Ermittlungen und Observationen notiert wurden. Der Verdacht auf Spesenbetrug war allerdings noch nicht vergessen, da die Abrechnungen der letzten Monate des Außendienstmitarbeiters erstaunlich hoch waren.

Eine neue Taktik unserer Detektiv AG

Da die Observationen unserer Detektiv AG keine neuen Beobachtungen brachten, versuchten wir gemeinsam mit unserem Mandanten eine neue Taktik. Einer unserer erfahrensten Detektive wurde in das Unternehmen in Bad Friedrichshall als neuer Mitarbeiter eingeschleust und sollte von dem verdächtigen Außenmitarbeiter eingelernt werden. So konnte unser ermittelnder Detektiv genau darauf achten, wie der vermutliche Spesenbetrug ablief. Die neue Taktik brachte aber auch nach zehn Tagen gemeinsamer Arbeit mit dem Verdächtigen keine neuen Beobachtungen. Alle Spesenabrechnungen entsprachen der Realität. Der vermeintliche Spesenbetrug in Bad Friedrichshall musste auf einer ganz anderen Ebene verlaufen. Der ermittelnde Detektiv teilte lediglich mit, dass eine Angestellte in der Lohnbuchhaltung mit dem Verdächtigen befreundet war. Unsere Detektive versuchten daher erneut einen anderen Ermittlungsansatz.

Ermittlungen mithilfe unseres IT-Spezialisten

Nachdem wir den Stand der Ermittlungen unserem Mandanten aus Bad Friedrichshall mitgeteilt haben, zogen wir den IT-Spezialisten unserer Detektiv AG hinzu. Mit dem Generalpasswort unseres Mandanten lockte er sich in das Computersystem des Unternehmens ein. Bei der Kontrolle der Gehaltsabrechnungen in Kombination mit der Spesenabrechnung machte unser IT-Fachmann interessante Beobachtungen. Der Spesensatz des verdächtigen Mitarbeiters wurde mit 1,7 multipliziert, daher ergab sich der Verdacht auf Spesenbetrug. Diese Manipulation im Computersystem konnte der Außendienstmitarbeiter allerdings nicht getätigt haben. Seine Freundin aus der Lohnbuchhaltung geriet unter Verdacht. Als die Dame auf den Spesenbetrug durch unsere Detektive angesprochen wurde, brach sie zusammen und gab alles zu. Sie wollte das gemeinsame Einkommen mit ihrem Freund auf diesem Weg steigern, der Außendienstmitarbeiter hatte von ihren Machenschaften keine Ahnung.

Unser Mandant aus Bad Friedrichshall sprach die fristlose Kündigung gegen die Angestellte aus und zeigte sie wegen Spesenbetrug an. Die Verhandlung wurde vor Gericht geführt.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.