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Verdacht auf Spesenbetrug bei Außendienstler

Verdacht auf Spesenbetrug bei Außendienstler

Die Beschäftigung von Mitarbeitern im Außendienst ist in einigen Branchen unbedingt vonnöten. Der Arbeitgeber muss sich jedoch darauf verlassen können, dass seine Angestellten richtige Angaben bei der Spesenabrechnung machen, um nicht Opfer von Spesenbetrug zu werden. Der Geschäftsführer einer Versicherungsagentur in Bad Friedrichshall befürchtete aber, dass einer seiner Mitarbeiter sich genau dieser Tat schuldig machte und wandte sich entsprechend an die Detektive unserer Detektei und beauftragte uns mit Beobachtungen und Ermittlungen wegen Verdacht auf Spesenbetrug. 

Spesenbetrug vom Beginn der Anstellung?

Ein im Außendienst beschäftigter Mitarbeiter befand sich erst seit drei Monaten im Unternehmen. Dementsprechend konnte noch kein Vertrauen aufgebaut werden und eine seltsame Spesenabrechnung stand dem ohnehin im Wege. Der Mitarbeiter war im ersten Monat seiner Beschäftigung gemeinsam mit einem bereits länger beschäftigten Kollegen unterwegs, weswegen in diesem Zeitraum keine Spesenabrechnung vorgelegt wurde. Der Kollege berichtete seinem Arbeitgeber aus Bad Friedrichshall, dass der neue Mitarbeiter gute Arbeit leistete, sodass man sich dazu entschied, diesen bereits im zweiten Monat allein zu Kunden zu schicken. 

Ermittlungen in Bad Friedrichshall vonnöten

Seitens der Kunden gingen keine Beschwerden ein. Und auch die Abschlussrate des neuen Versicherungsmaklers lag im guten durchschnittlichen Bereich. Jedoch machte die Buchhaltung die Geschäftsführung auf Missstände in der Spesenabrechnung aufmerksam, sogar das Stichwort Spesenbetrug ist gefallen. Dem Mitarbeiter stand kein Firmenfahrzeug zur Verfügung, er sollte Kundenbesuche mit seinem eigenen PKW durchführen. Darin lag nun auch das Problem, denn die gefahrene Kilometerzahl konnte so nicht direkt am Fahrzeug überprüft werden. Jedoch fiel der Buchhaltung auf, dass der Mitarbeiter deutlich mehr Kilometer abrechnen wollte, als er eigentlich zu den bekannten Kunden gefahren sein sollte. 

Beobachtungen und Ermittlungen führen zu einem Ergebnis

Nachdem der Geschäftsführer den verdächtigen Mitarbeiter zur Rede stellte, gab dieser an, sich mit Kunden nicht an deren Wohnort, sondern mehrere Kilometer entfernt an deren Arbeitsstätte oder in einem Café getroffen zu haben. Da dies vermehrt vorkam, wurde der Vorgesetzte stutzig und bat die Detektive der DETEKTIV AG um Beobachtungen und Ermittlungen. Diese wurde direkt aufgenommen. Unsere Detektive begannen die Beobachtungen am Firmensitz des Auftraggebers in Bad Friedrichshall und folgten der Zielperson unauffällig zum ersten Kunden des Tages. Diesen besuchte er zu Hause und fuhr von dort weiter zum Haus des nächsten Kunden. 

Erleichterung in Bad Friedrichshall: Fall aufgeklärt

Bis zum Abend des ersten Observationstages konnten unsere Detektive nichts auffälliges feststellen, führten jedoch ausführlich Protokoll über die zurückgelegte Strecke. Entgegen den Behauptungen des Verdächtigen traf dieser sich auch am nächsten Tag ausschließlich in den Wohnungen oder Häusern seiner Kunden, niemals an deren Arbeitsplätzen oder in Cafés. Nach einer Woche der Beobachtungen und Ermittlungen legte der Versicherungsmakler erneut seine Spesenabrechnung vor, welche sich deutlich von dem Protokoll unserer Detektive unterschied. Offensichtlich lag ein Fall von Spesenbetrug vor, denn der neue Mitarbeiter der Versicherungsagentur wollte sich einen Zusatzverdienst durch Angabe falscher Kilometeranzahl verschaffen. Er wurde umgehend fristlos gekündigt.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.