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Betrug in Göppingen: Beweise für Hehlerei an Polizei übergeben

Bei diesem Fall wurden die Mitarbeiter der DETEKTIV AG von einer Ladenbesitzerin aus Göppingen kontaktiert, die sich wegen eines ihrer Lieferanten ernsthafte Sorgen machte. Sie schilderte den Ermittlern zunächst einmal genau, was sich in den Monaten zuvor zugetragen hatte und warum sie einen dreisten Betrug vermutete. Die Inhaberin einer gut frequentierten Modeboutique war von einem ihr gut bekannten Gastronomen aus der gleichen Einkaufsstraße gefragt worden, ob sie Interesse an stark vergünstigter Markenkleidung für ihr Geschäft hätte. Er gab dazu an, dass seine Schwester ihr in einer hessischen Stadt geführtes Geschäft habe aufgeben müssen und nun die Restbestände möglichst unkompliziert loswerden wolle. Die Auftraggeberin hatte sich Warenbeispiele vorlegen und diese auf ihre Echtheit prüfen lassen, dabei waren keine Auffälligkeiten festgestellt worden. Verdächtig kam ihr die Sache nun allerdings vor, da nach mehreren Lieferungen gegen Barzahlung immer noch kein Ende der angeblichen „Restbestände“ in Sicht war.

Ermittler der DETEKTIV AG nehmen den Lieferanten der Markenkleidung ins Visier

Bei den Beobachtungen vor Ort wurden zunächst einmal verdeckte Ermittlungen rund um den Lieferanten und „Mittelsmann“ der Geschäfte aufgenommen. Durch geschickt angestellte und unauffällige Befragungen von Kunden im Restaurant des Verdächtigen ergaben sich Zweifel daran, dass es tatsächlich eine Schwester mit einem zu schließenden Modegeschäft gab. Die Detektive konnten außerdem ein Gespräch beobachten, bei dem der Verdächtige einem anderen Mann ein Briefkuvert zusteckte. Die Ermittler der DETEKTIV AG vereinbarten mit der Auftraggeberin aus Göppingen, eine weitere Lieferung Kleidungsstücke zu bestellen. So wollte man zum vermuteten Betrug bei den Beobachtungen mit technischen Hilfsmitteln erst noch Beweise sammeln, um diese dann im entsprechenden Fall der Polizei in Göppingen für weitere Ermittlungen vorlegen zu können.

Betrug kann aufgeklärt werden: Polizei findet gestohlene Waren in einer Lagerhalle in Göppingen

Die Spezialisten für Betrugsfälle folgten den zwielichtigen Kontaktpersonen des Verdächtigen unauffällig und konnten so die Entnahme der Waren aus einem Lagerhaus in Göppingen beobachten und dokumentieren. Anschließend wurde der Fall an die zuständige Polizeidienststelle übergeben. Da es sich tatsächlich um echte Markenkleidung gehandelt und die Auftraggeberin alle Einkäufe ordnungsgemäß abgewickelt hatte, musste sie mit keinerlei rechtlichen Folgen rechnen. Der „Lieferant“ aber musste sich zusammen mit seinen Komplizen aus Göppingen für den Betrug und die Hehlerei mit gestohlener Ware verantworten.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.