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Baden-Baden: Computerkriminalität durch Mitarbeiter bewiesen

​Baden-Baden: Computerkriminalität durch Mitarbeiter bewiesen

Ein Großhändler aus Baden-Baden vereinbarte einen Besprechungstermin in unserer Detektiv AG. Hubert B. litt in letzter Zeit unter Verlusten, die sich aus einer unzuverlässigen Nutzung des Computersystems durch seine Mitarbeiter ergaben. E-Mails wurden manchmal gar nicht und teilweise erst verspätet bearbeitet. Welche Mitarbeiter für die Missstände verantwortlich waren, konnte der Unternehmer aus Baden-Baden selber nicht feststellen, weil E-Mails an einen Verteiler gingen und von den Mitarbeitern bearbeitet wurden. Er bat daher unsere Detektiv AG um Mithilfe, damit die Computerkriminalität ein Ende hat. Unser IT-Spezialist unter den Detektiven erklärte unserem neuen Mandanten die Möglichkeiten. Wir konnten zwar einen verdeckten Ermittler in das Unternehmen in Baden-Baden einschleusen, der die Kollegen während der Arbeitszeit beobachtet, aber noch effektiver wäre eine professionelle Computer-Forensik, bei der ersichtlich wurde, wann und wo (von welchem Computer), welche Daten gesendet oder bearbeitet wurden.

Computerkriminalität in Baden-Baden, die ersten Computeranalysen beginnen

Bereits am folgenden Abend wurden die Ermittler in dem Unternehmen unseres Mandanten in Baden-Baden in Sachen Computerkriminalität tätig. Da mögliche Täter sich sehr gut mit Computern und deren Software auskannten, begannen die Tätigkeiten der Detektive erst, nachdem die letzten Angestellten das Unternehmen am Abend verlassen hatten. Die Ermittler wollten verhindern, dass die Täter von den Ermittlungen in Sachen Computerkriminalität aufgeschreckt wurden. Um die gefürchtete Computerkriminalität beenden zu können, analysierten die Privaterdetektive die Computer. Sie stellten dabei fest, dass kein Hackerangriff von außen erkennbar war, daher mussten der oder die Täter unter den Angestellten gesucht werden. Die Mitarbeiter in Baden-Baden hatten feste Arbeitsplätze und nutzten stets dieselben Computer. Wechselschichten gab es auch nicht. Daher konnten die Tätigkeiten von unseren Detektiven auf den Computern den einzelnen Mitarbeitern zugeordnet werden.

Die Computerkriminalität in Baden-Baden konnte schnell nachgewiesen werden

Bereits einige Tage später konnte eine Mitarbeiterin für die Computerkriminalität in Baden-Baden verantwortlich gemacht werden. Die Dame war 35 Jahre alt und erst seit ca. drei Monaten bei dem Unternehmen beschäftigt. Sie ging bei ihren Sabotageaktionen nicht gerade intelligent vor. Sie verschob einfach nur wichtige E-Mails in den SPAM-Ordner, löschte diesen aber nicht. Einige Tage später verschob sie die Mails zurück ins Postfach und beschwerte sich dann bei ihrem Chef, dass die E-Mails bei ihr verspätet zugestellt wurden. Unser Mandant verhörte daraufhin gemeinsam mit den Ermittlern die anderen Angestellten. Es stellte sich heraus, dass die kriminelle Angestellte keinerlei persönliche Vorteile aus der Sabotage zog und auch keine Hintermänner hatte, die davon profitierten. Eine Kollegin brachte die Detektive auf die richtige Spur. Die kriminelle Angestellte war einfach nur in ihren Chef verliebt und wollte mit ihren Sabotageaktionen dessen Aufmerksamkeit erlangen. Die ganze Aktion hatte für unseren Mandanten so viele Kosten produziert, dass er die fristlose Kündigung aussprach, eine Schadenersatzklage anstrebte und auch die Ermittlungskosten von der verliebten Angestellten forderte. Das Urteil vor dem Arbeitsgericht wegen diesen speziellen Falles der Computerkriminalität in Baden-Baden steht noch aus.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.