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A.M.G. DETEKTIV AG entdeckt Lücken in der Informationssicherheit

Wirtschaftsspionage kann eine Firma teuer zu stehen kommen. Und die Bedrohung kommt in den meisten Fällen aus zwei Richtungen: von innen und außen – aus Mitarbeiterkreisen und dem Internet. Die Internetkriminalität hat auch vor den Türen einer traditionsreichen Firma in Dietzenbach nicht Halt gemacht. Ein Fall für die Wirtschaftsdetektive der A.M.G. DETEKTIV AG.

Dietzenbach, Hauptfirmensitz der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG, liegt mitten im Rhein-Main-Gebiet – und damit in einer der wirtschaftlich aktivsten Regionen Deutschlands. Hier sind zahlreiche Unternehmen der Verkehrs- und Logistikbranche angesiedelt. Eines davon wurde Opfer von Kriminellen, die via Internet relevante Daten ausspähten.

Was tun bei Internetkriminalität?

Am Anfang standen Unregelmäßigkeiten im Zahlungsverkehr. Dadurch war schnell klar, dass die Täter außerhalb des Unternehmens zu suchen waren. Ein Anruf bei der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG in Dietzenbach genügte, um festzustellen, dass dies ein Fall für Computerspezialisten war. Aus dem umfangreichen Netzwerk wählte die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG zwei Fachleute aus, die auf Hackerangriffe spezialisiert sind.

Hackerangriffe mit Hilfe von Profis abgewehrt

Innerhalb weniger Tage konnte die Sicherheitslücke geschlossen werden. Und nicht nur das: Dank einer umfassenden Sicherheitsberatung und dem Einsatz der dafür notwenigen technischen Hilfsmittel wird der Kunde der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG in Dietzenbach in Zukunft von unliebsamen Überraschungen verschont bleiben.

Die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG beschäftigt erfahrene Privat- und Wirtschaftsdetektive, die auf Wunsch schnell vor Ort sind für Ermittlungen bei Wirtschaftskriminalität wie Schwarzarbeit, Spionage, Abrechnungsbetrug, Sabotage sowie Ermittlungen für Privatpersonen zu Untreue, Mobbing, Personensuche und Anschriftenermittlung.

Wir sind mit 18 Büros in Deutschland rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche für Sie erreichbar für ein kostenloses Beratungsgespräch mit unseren erfahrenen Detektiven, die Ihnen zu ortsüblichen Tarifen unsere Dienstleistungen anbieten.

UNO bekämpft Internetkriminalität

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte Ende Dezember 2019 eine von Russland eingereichte Resolution zur Bekämpfung von Internetkriminalität angenommen, die vorsieht, dass ein zwischenstaatliches Expertenkommitee alle 48 Staaten repräsentiert, um ein allgemeines Übereinkommen zur Bekämpfung von Internetkriminalität zu entwickeln.

Auch in Deutschland werden neue Maßnahmen gegen Cyberkriminalität ins Leben gerufen. Die CSU möchte Internet-Provider dazu verpflichten, Einträge im Netz zu löschen, wenn sie zu Straftaten aufrufen. Bei schweren Verbrechen soll geprüft werden, ob auch unter 14-Jährige bestraft werden.

Nach Cyber-Angriffen auf die Städte Frankfurt und Bad Homburg Ende 2019 wurde die Stadt Alsfeld Anfang 2020 bedroht von unbekannten Tätern, die per Email gedroht hatten, die Computer der Verwaltung zu verschlüsseln, wenn nicht auf die gestellten Forderungen eingegangen werde.

Statistisch gesehen wurde jeder vierte Internetnutzer in Deutschland (24 Prozent) schon einmal Opfer von Cyberkriminalität. Unter den jüngere Nutzern erlebten 36 Prozent Betrug beim Onlineshopping, bei 28 Prozent wurden vertrauliche Daten abgefischt, 26 Prozent berichten von Schadsoftware-Attacken durch Trojaner, in 18 Prozent der Fälle ging es um Identitätsdiebstahl. Mit Cybermobbing oder Erpressersoftware hatten je 13 Prozent zu tun.

Dass besonders jüngere Menschen Opfer von Internet-Kriminalität werden liegt laut Studie auch daran, dass sie viel online erledigen. Zudem sind sie sorgloser, 49 Prozent der 60- bis 66-Jährigen setzen Empfehlungen zur Erhöhung der Sicherheit sofort um, unter 16- bis 29-Jährigen sind es 26 Prozent.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.